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Dienstag, 9. August 2011

KVB-Werbung für „Welt der Panzer“ ( Lokalzeit Köln )


Die Kölner Verkehrs-Betriebe halten an einer umstrittenen Werbung zur Computerspiele-Messe Games-Com fest. Auf zehn Bahnen der KVB sind derzeit Militärfahrzeuge des Kriegsspiels "Welt der Panzer" zu sehen. Die KVB betonen, dass das Spiel von der freiwilligen Selbstkontrolle der Computer-Spiele-Branche nicht beanstandet worden sei. Man habe im Hause allerdings intensiv diskutiert, ob die Werbung auf den Bahnen bleiben soll. Zukünftig wolle man genauer kontrollieren, mit welchen Motiven auf Zügen der KVB geworben werden darf. Für die Annahme dieser Werbung sei die Kölner Außenwerbung zuständig. Die Kölner Außenwerbung weist Vorwürfe zur Motivauswahl zurück. Auch sie verweist auf die Zulassung des Spiels durch die Kontrollinstanz.



1 Kommentar:

  1. Die kinder sollen natürlich geschützt werden aber das geschieht durch die FSK/USK einstufung! Auf der Gamescom werden altersbändchen gegen vorlage eines ausweises ausgeteilt und dadurch können auch nur die die wirklich alt genug sind diese spiele spielen. Und wenn kinder zuhause so etwas spielen müssen die eltern eingreifen. Ich selber bin 14 spiele teilweise auch solche spiele... es gibt situationen wo man wirklich sagen kann das die entwickler zu weit gegangen sind z.b Call of duty Modern Warfare 2 das flughafenlevel wo auf werlose zivilisten geschossen wird. Da hat die FSK/USK eingegriffen und hat die entwickler dazu augefordert das man selber keine leute töten darf und es wird angeboten das level zu überspringen. Alle spiele werden von der usk geprüt und entschärft und wer 18 darf das spiel dann auch spielen. Wenn dann 11 an das spiel kommen sollten müssen die eltern eingreien.
    Und die KVB ist vll zu weit gegangen sie hätten für ein spiel werben können was ab 0 ist das es auch jeder sehn darf und nicht beeinlusst ist aber dieser beitrag konzentriert sich hauptsächlich auf die schlechtredung der spiele industrie. Es gibt rechtliche einstufungen und die werden kontrolliert. der rest liegt in der verantwortung der eltern

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