In der Bochumer Jahrhunderthalle arbeiten zur Zeit sechs buddhistische Mönche aus dem Königreich Bhutan an dem größten Mandala, das je in Europa zu sehen war. Das 25 qm große Bild wird in stundenlangen Meditationen aus verschieden farbigen Sandkörnern gestreut. Nach etwa zehn Tagen Arbeit wird das Mandala zum Abschluss der Ruhrtriennale wieder zerstört. Die Sandkörner sollen dann in die Emscher gestreut werden. So soll die Vergänglichkeit des Lebens gezeigt werden.
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