Die Japanerin Miki Bannai und ihr sechsjähriger Sohn sind vor den
Strahlen des AKW-Unglücks ins lippische Oerlinghausen geflüchtet. Seit
April leben sie bei einer Gastfamilie. Die 33-Jährige versucht sich zu
integrieren, lernt deutsch und ist aktiv im Kirchenchor. Ihr Sohn wird
jetzt eingeschult. Zwar gilt ihre Aufenthaltsgenehmigung nur bis März
2012, aber schon jetzt ist klar: Miki Bannai und ihr Sohn wollen
bleiben.
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