Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...

Freitag, 23. September 2011

Roxy – Abschied von einem Kölner Kult-Club ( Lokalzeit Köln )

Das Roxy in der Nähe des Kölner Rudolfplatzes ist nicht nur bei Nachtschwärmern eine Legende. Wenn alles dicht macht, ist dort noch immer lange offen. Hier nimmt man den Absacker und bleibt unter Umständen bis zum Frühstück. Die nächtliche Flut spült Prominenz und Menschen, die einfach nur Durst haben in den Club. Herz des ganzen ist Wirt Horst Leichenich. Für ihn ist jetzt nach mehr als 30 Jahren Schluss. Er hat lange genug die Nacht zum Tag gemacht und hört auf. Als Dankeschön an die Kölner schenkt er den Namens-Schriftzug „Roxy“ dem Stadtmuseum. Und das wird heute Abend mit dicker Fete gefeiert. Die Lokalzeit Köln ist live dabei, wenn Leute wie Arno Steffen (LSE), Wolfgang Niedecken oder Alan Bangs auf 30 Jahre Roxy zurückblicken. 

8 Kommentare:

  1. Horst Leichenich isst kein cultfighur er macht schon fiehle jahre drogen geschafte mit die Turken ihn Holland Roermond. Er hat fiele imobilien in Roermond. Er ist ein crimineler!!!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. DA HABE ICH FRÜHER AUCH SCHON VON GEHÖRT.

      Löschen
  2. Er ist auch ein Lügner, ein Verarscher, er labert ohne Ende. Schuld von einer Situation wird immer auf andere Schulter geschoben, kein Wort von Ihm glauben, er ist gefährlich

    AntwortenLöschen
  3. dem dicken trau ich alles zu. der ist so wahnsinnig geldgeil......

    AntwortenLöschen
  4. Er ist auch ein Hochstapler. Auf seiner Facebook-Seite gibt er Heinrich Heine Gymnasium Köln und Universität zu Köln an. In Wirklichkeit war Horst auf der Realschule und hat eine Lehre gemacht.

    AntwortenLöschen
  5. Der Mann war immer schon unmöglich !

    AntwortenLöschen
  6. Der "heilige Mann" ist doch schon immer Mitglied im Kölner Polizei-Sportverein.

    AntwortenLöschen
  7. ............diese vollgefressene, blöde, fette Sau.

    AntwortenLöschen