
Gerhard Richter, der bedeutenste Maler der Gegenwart, wird heute achtzig Jahre alt. Lobeshymnen hat es in den vergangenen Tagen Dutzende gegeben. Keine Zeitung, kein Radio- oder Fernsehsender, wo man nicht ein Loblied auf den Jubilar angestimmt hätte. Brauchen wir ein weiteres? Die Lokalzeit meint ja. Denn eines ist bisher zu kurz gekommen: Richters Verhältnis zu seiner Wahlheimat Köln.
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