
15 Schülerinnen des Mädchengymnasiums Jülich fliegen in den Sommerferien für drei Wochen nach Kenia. Im Gepäck haben sie Solarkocher, die den Bewohnern von armen Dörfern ihr Leben erleichtern sollen. Natürlich werden die Schülerinnen vorher darin geschult, diese Solarkocher zu errichten und zu nutzen und diese Fertigkeiten dann auch weitergeben zu können. Seit sieben Jahren hat das Gymnasium eine soziale Partnerschaft mit einem Verein in Kenia. Jedes Jahr fliegt im Sommer eine Schülerinnengruppe dorthin, hat bereits ein Kinderheim in Nairobi unterstützt und eine Biogasanlage für ein Waisenhaus gebaut. Die Solarkocher werden übrigens finanziert durch eine 4000-Euro-Spende eines Bonner Karnevalsvereins.
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