
Viele Ärzte werben offensiv für die „individuellen Gesundheits-Leistungen“. Die werden von den gesetzlichen Krankenkassen allerdings nicht bezahlt, es kann für die Patienten also teuer werden. Die Patienten stehen vor einem Dilemma: Ihr Arzt preist die IgeL-Leistung als sinnvoll an, Kritiker halten dagegen, viele IgeL-Leistungen seien völlig überflüssig. Wir haben am Beispiel der IgeL-Leistungen, die Frauenärzte anbieten, nachgehakt: Was ist sinnvoll und wer hilft Patientinnen bei der Entscheidung, ob sie eine solche Zusatzleistung „kaufen“ sollten oder nicht.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen