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Samstag, 15. September 2012

Krematorium Hagen – Alltag eines Ofenwartes ( Lokalzeit Dortmund )









Immer mehr Menschen wollen sich nach ihrem Tod einäschern lassen. Zum einen, weil Urnenbestattungen erheblich weniger kosten als Beerdigungen. Viele möchten ihren Angehörigen auch die Grabpflege ersparen. Allein in Hagen sind inzwischen sechzig Prozent aller Beisetzungen Feuerbestattungen. Das Hagener Krematorium wird am Wochenende hundert Jahre alt. Aus diesem Anlass begleiten wir einen Ofenwart bei seiner täglichen Arbeit. 




2 Kommentare:

  1. Ein guter Einblick wenn man sich mit seinem Ableben beschäftigt.es wird jedoch immer wieder erzählt, daß nicht genau Asche eines verbrannten auch wirklich getrennt in einer Urne ist. Das wird nicht so genau genommen wenn am Fliesband verbrannt wird. Ist das so?Ich selber habe mich für die Seebestattung entschieden und ich fände es nicht schön wenn die Hälfte von mir woanders währe auch wenn es einem ja total wurscht sein könnte.Ich finde es toll das es Menschen gibt die diese Arbeit machen und wünsche mir das sie immer im Hinterkopf haben das der Mensch der nun eingeäschert wird sein Vertrauen für eine Würdevolle Einäscherung in Ihre Hände legt.

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    1. Nein, so läuft das nicht - in einem ordentlichen Krematorium wird schon darauf geachtet, dass in einer Urne nicht "nur" 50% der Asche ankommen. Klar, ein gewisser Teil des Staubs anderer kommt am Ende in jede Urne.

      Aber größtenteils wird schon aufgepasst.

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