Montag, 31. Dezember 2012
Sonntag, 30. Dezember 2012
Blogvorstellung am Sonntag ☒ 9 ( von Lokalino )

Wenn man auf Ihren Blog kommt, wird man sofort angelächelt man fühlt sich richtig zu Hause, wenn Sie Ihre Videos zeigt, macht Sie es mit Charme und Witz.
Janine ist mit Ihrem Blog mit Leidenschaft und Freude dabei und das sieht man auch an Ihren Besucherzahlen. Wenn Sie etwas macht, weiß Sie auch Bescheid und gibt auch sehr gern Tipps.
Somit brauchte ich auch nicht lange zu bitten, dass Sie sich vorstellt und das hat Janine auch sehr gern gemacht. Also , schaut bei Ihr vorbei und lasst Euch von Ihr inspirieren.
Hallo ihr Lieben,
ich heiße Janine und bin 23 Jahre alt. Schon mit 16 Jahren beschäftigte ich mich intensiv mit Homepages bzw. Blogs, ich hatte zahlreiche Seiten die aber heute alle nicht mehr existieren. Es war auch eher nur eine Rumspielerei, kein ernst zu nehmendes Hobby.
Im Sommer 2012 hatte ich Lust es noch einmal zu versuchen, aber diesmal anders. Diesmal sollte es zeitintensiv werden, es sollte eine kreative Sache sein & eine Gelegenheit mich der Welt mitzuteilen. Das erste was ich tat, war mir einen Blognamen zu überlegen, das gestaltete sich als schwierig:) ich wollte etwas, dass man abkürzen kann, etwas, was im Kopf bleibt "CoralCreamCup" war geboren. Und der Spaß am Schreiben und Fotografieren, sowie dem Bilderbearbeiten ist bis heute noch ungebremst. So oft ich kann blogge ich über Dinge die mir passiert sind, Kosmetik, Klamotten, Rezepte, Filme, meinen Hamster Filou und so vieles mehr. Ich gebe ziemlich viel preis und meine Leser wissen es zu schätzen. Sie freuen sich vor allem über die "persönliche" Kategorie. Man kann also nicht behaupten, dass mein Blog ein reiner Beautyblog ist. Immer wieder arbeite ich an meinem Design. Ich gestalte alles selbst, habe mir alle Kenntnisse alleine angeeignet und ich finde, dass macht auch schon einen großen Teil des Blogs aus-daran sieht ein Leser, wie wichtig einem der Blog ist und wie viel Zeit man auch außerhalb des "postens" damit verbringt.
Vielleicht habe ich nun das nteresse des ein oder anderen wecken können-ich würde mich jedenfalls tierisch auf euren Besuch freuen♥
wenn Ihr auf auf das Bild klickt kommt Ihr auf den Blog
Samstag, 29. Dezember 2012
Trainingslager - in Bielefeld ( Lokalzeit OWL )
Sie verzichten auf einen Großteil ihrer Weihnachtsferien: 82
Jugendliche und junge Erwachsene treffen sich für eine Woche im
Jugendgästehaus Haus Neuland in Bielefeld, um für ein Konzert im Februar
zu proben. Viele der 13 bis 23-Jährigen sind Preisträger von "Jugend
musiziert" - das ist aber keine Vorraussetzung für die Jungen
Sinfoniker.
Jahresüberblick für den guten Zweck ( Lokalzeit Bergisches Land )
Ende des Schornsteinfeger-Monopols ( Lokalzeit Düsseldorf )
Gerd Krebber unterwegs in Kirche und Museum ( Lokalzeit Köln )
Imagepolitur für die 13 ( Lokalzeit Bonn )
Die Zahl 13 hat ein akutes Imageproblem. Vielen Menschen macht sie sogar Angst. Zum Beispiel Freitag, der 13. - da schaudert’s vielen, die einen Hang zum Abergläubischen haben. Im kommenden Jahr begleitet uns die 13 ein ganzes Jahr lang. Grund zum Fürchten? Im Gegenteil: Grund zur Vorfreude. Es braucht nur eine kleine Imagepolitur. Denn die 13 hat es wirklich nötig.
Tschüss Shisha-Bar ( Lokalzeit Bonn )
Rezension ~ Fatale Bilanz
Guten Morgen!!!
Und weil es so schön war gestern, kommt heute gleich noch eine weiter Rezension. Damit dabei die Abwechslung ein wenig hochgehalten wird, ist diese aber zu einem vollkommen anderen Romantypus, der mir auch ehrlich deutlich besser gefallen hat :D
Aber seht selbst:
Rezension ~ Fatale Bilanz
Allgemeine Informationen zum Roman

Autor: Stefanie Ross
Broschiert: 344 Seiten
Verlag: Sutton Verlag
Ersterscheinung: 1. Juli 2012
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 395400030X
ISBN-13: 978-3954000302
Genre: Krimi
Über den Autor

Inhaltsangabe/Klappentext
Schüsse peitschen über den Hamburger Rödingsmarkt. Ein
Scharfschütze nimmt den Bankmanager Joachim Kranz und die herbeieilende
Polizei aufs Korn. Doch er verschwindet spurlos, ohne jemanden zu
verletzen.
Sven Klein vom Wirtschaftsdezernat des Hamburger LKA übernimmt den Fall auf Geheiß des Polizeipräsidenten und stößt auf mehr Fragen als Antworten. Warum bleibt Kranz so merkwürdig unbeteiligt? Und warum leugnet er strikt, dass er oder die Bank Feinde haben könnten, obwohl jeder Befragte schon beim Namen Kranz mit den Augen rollt?
Als die Bank in Verdacht gerät, als Deckmantel für die Finanzierung von Al-Qaida zu dienen, wird Klein richtig neugierig. Da spielen die Dienstvorschriften keine so große Rolle mehr – bis die Ermittler selbst ins Fadenkreuz der Terroristen geraten …
Stefanie Ross war viele Jahre in leitender Stellung in der Hamburger Bankenwelt tätig. Im ersten Fall für Kommissar Sven Klein und den Wirtschaftsprüfer Dirk Richter präsentiert sie ein Ermittlerteam, das den Verbrechern mit den weißen Westen und Kragen auf unkonventionelle Weise zu Leibe rückt.
Sven Klein vom Wirtschaftsdezernat des Hamburger LKA übernimmt den Fall auf Geheiß des Polizeipräsidenten und stößt auf mehr Fragen als Antworten. Warum bleibt Kranz so merkwürdig unbeteiligt? Und warum leugnet er strikt, dass er oder die Bank Feinde haben könnten, obwohl jeder Befragte schon beim Namen Kranz mit den Augen rollt?
Als die Bank in Verdacht gerät, als Deckmantel für die Finanzierung von Al-Qaida zu dienen, wird Klein richtig neugierig. Da spielen die Dienstvorschriften keine so große Rolle mehr – bis die Ermittler selbst ins Fadenkreuz der Terroristen geraten …
Stefanie Ross war viele Jahre in leitender Stellung in der Hamburger Bankenwelt tätig. Im ersten Fall für Kommissar Sven Klein und den Wirtschaftsprüfer Dirk Richter präsentiert sie ein Ermittlerteam, das den Verbrechern mit den weißen Westen und Kragen auf unkonventionelle Weise zu Leibe rückt.
Rezension/Meinung
Nachdem mich der Anfang dieses Romans dann doch ein wenig durcheinander gebracht hatte, wer denn nun wirklich zur Polizei gehört und wer nicht und ich mich erstmal an die ganzen Charaktere gewöhnen musste, kann ich jetzt sagen, dass es sich auf jeden Fall lohnt so lange zu warten. Insgesamt sind es eigentlich auch nicht extrem viele Charaktere, die diesen Roman wirklich prägen, jedoch war ich am Anfang irgendwie ein wenig verwirrt.Trotzdem muss ich sagen, dass es sich um einen ziemlich guten Krimi handelt, bei dem es mir vor allen Dingen gefällt, dass der ganze Fall weniger auf Morden, Leichen usw. beruht, sondern eher auf etwas unscheinbareren Dingen, die man zunächst erstmal erkennen muss. Allein den ganzen Ansatz mit der Wirtschaftskriminalität finde ich einfach richtig gut, da er einfach ein wenig heraus sticht aus den meisten Krimis und auf seine Art auch sehr interessant umgesetzt ist. Ich hätte nämlich ehrlich gesagt in diesem Themengebiet schon erwartet, dass der Roman für mich eventuell ziemlich langweilig werden könnte, da Wirtschaftliches ja doch nicht immer wirklich interessant ist und es da wirklich extrem darauf ankam, wie der Autor das Ganze aufbauen würde.
Zudem fand ich die Charaktere auch sehr sympathisch, obwohl man in einigen Punkten dann doch ein wenig oberflächlich geblieben ist, oder auch manche Kleinigkeit dann doch vielleicht ein kleines bisschen sehr schnell passiert ist. Gelungen war an ihnen jedoch auch, dass sie alle ihre kleinen Geheimnisse haben schienen, die mich rätseln lassen haben, dazu die Geschichte etwas spannender machten und vor allen Dingen auch den Charakteren noch ein bisschen mehr Tiefe gaben, auch wenn sie für mich manchmal echt sehr seltsam reagiert haben. Besonders auch Alex, die eigentlich als junge Mutter nicht so viele Risiken hätte eingehen sollen in meinen Augen, da mir das sehr abwegig scheint, dass man sich als Mutter in so extrem gefährliche Situationen begibt, mit dem Wissen, dass wenn etwas schief geht, mein Baby allein dasteht. Teilweise daher für mich nicht immer verständlich.
Trotzdem sind die vielen kleinen Rätsel um Intrigen, Korruption und teilweise auch Mord einfach richtig gut gelungen und treffen auch den Zeitgeist, da man sich ja doch oft fragt, was die in den oberen Schichten mancher Banken und Unternehmen eigentlich so treiben. Und auch die vermutete Beziehung zu einer terroristischen Gruppierung wie der Al-Qaida trifft den Zeitgeist, auch wenn in diesem Punkt vielleicht manches ein bisschen weit hergeholt war.
Ebenso, wie manche Dinge, die eher gegen Ende herauskommen, die ich dann auch etwas sehr abwegig fand, da es mir dann doch fast schon ein bisschen zu sehr in Richtung mancher Agentenfilme tendierte, als noch als Krimi dazustehen. Und auch, wenn vielleicht nicht alles vollkommen real vorstellbar ist, manches einfach etwas überzogen wirkte, passt es trotzdem irgendwie zusammen und es macht Spaß den Krimi zu lesen.
Für alle Krimifans, die auch gern mal etwas anderes als Morde haben wollen auf jeden Fall ein guter Krimi, der zwar gegen Ende vielleicht ein bisschen unrealistischer wird, aber einem ein sehr interessantes neues Ermittlerteam präsentiert, auf dessen weitere Fälle ich auf jeden Fall freuen würde.
Fazit
Freitag, 28. Dezember 2012
Ein außergewöhnliches Zuhause ( Lokalzeit OWL )
Wo heute ihr Sofa steht, stand früher der Altar. Silvana Kreyer und ihr Mann haben sich vor zwei Jahren eine Kirche in Langenberg im Kreis Gütersloh gekauft und umgebaut. Der Bau ist aus den 60er Jahren, der Glockenturm steht vor dem Haus. Das Ehepaar lebt gerne dort und hatte auch nicht lange gezögert, als der Pastor ihnen das Gebäude anbot.
Verkäufer und Müllwerker sind im Stress ( Lokalzeit Ruhr )
Hilfe für Pflegeeltern ( Lokalzeit Bergisches Land )
Gertrud Goffart - ein Leben auf der Grenze ( Lokalzeit Aachen )
Wenn die 63-jährige Gertrud Goffart morgens aufwacht, dann ist sie in Belgien. Sobald sie aber auf die Straße geht, steht sie in Deutschland. Denn ihr Haus steht auf dem ehemaligen Monschauer Bahnhof – und der ist seit Ende des 1. Weltkrieges Teil des belgischen Staatsgebiets. Zum Leben auf der Grenze hat Gertrud Goffart so einige kuriose Geschichten zu erzählen.
Zwei Kufen für Johanna ( Lokalzeit Bonn )
Große Ehre für kleine Sternsinger ( Lokalzeit Köln )
Einsatz für Christian ( Lokalzeit Köln )
Eine Woche lang guckt Lokalzeit - Reporter Christian David hinter die Kulissen der Feuerwehr:
Kaum hat Christian den "Belastungstest mit Atemschutzmaske" bestanden,
ist er heute schon wieder im Einsatz: Und zwar ganz exklusiv, im
"Heiligtum" der Kölner Berufsfeuerwehr: In der Leitstelle in
Köln-Weidenpesch.
Rezension ~ Die Nacht von Shyness
Huhu!!!
Da ja jetzt die Feiertage waren, kommt die Rezension ein wenig später, als sie eigentlich eingeplant wäre, aber ich hoffe, dass ihr trotzdem euren Spaß mit ihr habt, auch wenn dieses Buch bei mir nicht ganz so gut abgeschnitten hat.
Allgemeine Informationen zum Roman

Autor: Leanne Hall
Gebundene Ausgabe: 289 Seiten
Verlag: Aufbau Verlag
Ersterscheinung: 12. März 2012
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3351041543
ISBN-13: 978-3351041540
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 - 15 Jahre
Originaltitel: The is Shyness
Genre: Jugenbuch/Fantasy
Über den Autor
Leanne Hall schrieb zunächst Kurzgeschichten, bevor sie sich längeren Romanen zuwandte. Die Autorin arbeitet halbtags als Buchhändlerin und ist spezialisiert auf Kinder- und Jugendliteratur. Leanne Hall kommt aus und lebt in Melbourne, Australien. Für ihr Buch »This is Shyness« erhielt sie den The Text Prize for Young Adult and Children’s Writing.Inhaltsangabe/Klappentext
Es gibt Dinge, die kannst du nur im Dunkeln sagen.»Wusstest du, dass die Sonne hier nicht aufgeht?« Sie lacht laut und herzhaft. Dann verebbt ihr Lachen. »Das ist dein Ernst, oder?« Ich nicke. »In ganz Shyness. Völlige Dunkelheit.« Sie stützt den Kopf auf. Ich sehe ihr an, dass sie überlegt, ob sie mir glauben soll. Ob ich spinne oder nicht. Ich weiß nicht, wie lange ich noch dasitzen kann, ohne sie zu berühren.
Am Stadtrand von Shyness, wo ewige Dunkelheit herrscht, trifft Wolfboy ein merkwürdiges Mädchen. Sein Name ist Wildgirl und es erklärt Wolfboy zum Fremdenführer für eine Nacht. Auf ihrer Tour durch Shyness kommen sie nicht nur den zuckerabhängigen Kidds in die Quere, sondern auch verrückten Affen, ewigen Träumern, Döner-verkaufenden Wahrsagerinnen, teuflischen Psychiatern und einer großen Liebe – denn eine Nacht ist lang genug, um zwei Leben zu verändern.
»Es ist originell. Es ist ausgefallen. Es saugt dich komplett auf. Die Nacht ist um, aber du weißt, dass die Geschichte weitergeht.« Good Reading
Rezension/Meinung
Das Cover von diesem Jugendbuch hat mich ja ehrlich irgendwie neugierig gemacht und es sieht auch ehrlich fantastisch aus, wenn die Häuserfronten im Dunklen leuchten, jedoch empfand ich es leider so, dass man sagen kann, super Verpackung, aber inhaltlich eher mau.Irgendwie fand ich die Ideen teilweise zwar schon richtig gut, wie die unterschiedlichen Erzählperspektiven auch dadurch deutlich zu machen, dass bei ihr und ihm die Kapitelnummern einmal wirklich Ziffern waren und einmal ausgeschrieben, so dass man schon allein daran erkennen konnte, wer diesen Abschnitt jetzt genau erzählt. Aber damit war es dann auch schon bald vorbei mit den Dingen, die ich noch wirklich gut an dem Roman fand.
Die ganze seltsame Welt, die für diesen Roman aufgebaut wurde, wirkte auf mich von Beginn an extrem seltsam, da sie auch nie wirklich erklärt wurde und es dadurch irgendwie alles einfach nur komisch für mich war, da ein bisschen mehr Wissen dann doch immer nicht schadet. Außerdem habe ich auch die ganze Logik in dieser Welt nicht verstanden, was das mit diesen seltsamen Gruppierungen da zu tun haben sollte und auch die Namen, die Stadtteilen oder was auch immer Shyness etc. sein sollten, gegeben wurden, klangen alle einfach nur komisch für mich.
Abgesehen davon, dass ich diese zwar irgendwie skurrile Welt, einfach nur ungenügend erläutert fand, war auch die ganze zwischenmenschliche Beziehung zwischen den beiden Protagonisten komisch, ebenso, wie sie sich genannt haben, denn sowohl "Widgirl" als auch "Wolfboy" fand ich irgendwie grausig als Namen. Zudem werden in dem Umgang der beiden miteinander einige sehr ernste Themen aufgegriffen, wie Selbstmord, Drogenmissbrauch, Mobbing, Probleme in der Familie etc. aber alles so extrem oberflächlich, dass man sich fragt, warum es überhaupt erwähnt wurde. Ich fand es einfach extrem seltsam, was hier aus doch recht ernsten Themen gemacht wurde, besonders halt auch, da ich die Geschichte weniger skurril als einfach komisch fand. Mir fehlte einfach in allen Punkten viel zu viel, und die Handlung, die gebaut wurde, war auch eher unzureichend.
Allein, was die beiden scheinbar in einer Nacht alles erleben, passte nicht so wirklich zusammen. Es wirkte einfach unpassend viel, unpassend seltsam und dabei aber auch so, dass einem die Charaktere vollkommen fremd blieben, da sie so viel in so kurzer Zeit zu erledigen hatten, das einfach für mich nicht richtig zusammenpassen wollte.
Entweder habe ich das Buch wirklich nicht verstanden oder es ist einfach ziemlich komisch, aber das das etwas für Jugendliche sein soll, kann ich mir nur bedingt vorstellen, da es recht dünn und teilweise doch vom Sprachlichen diese Richtung trifft, aber inhaltlich passt das für mich nicht wirklich. Eindeutig nicht mein Buch!
Fazit
Pferdesteuer - es geht los!
Heyho!
Hier ist die Tash mal wieder! Ich unterhalte euch hier hin und wieder mit Tierbeiträgen :) Da dieses Feld ein sehr großes ist, werde ich mich aber hauptsächlich darauf beschränken, euch diverse Tierschutzorganisationen näher zu bringen. Auch aber möchte ich aktuelle Themen, welche Viele von euch Deutschen (dazu sollte ich erwähnen, dass ich Österreicherin bin) betreffen, aufgreifen.
Heute also ein sehr gegenwärtiges Thema in der deutschen Reiterwelt - die Pferdesteuer!
So weit ich das mitverfolgen konnte, stellt diese Steuer einen großen, deutschlandweiten Aufreger dar. Die Pferdesteuer zählt zu den kommunalen Aufwandsteuern und ist nicht mit der Reitabgabe gleichzusetzen, welche zweckgebunden erhoben wird, um Reitwege zu finanzieren.
Die Pferdesteuer soll helfen, die Bedingungen des Schutzschirms zu erfüllen, verschuldete Gemeinden nutzen solche Bagatellsteuern, um sich zu sanieren.
Vorreiter ist die hessische Gemeinde Bad Sooden-Allendorf, welche die Pferdesteuer ab dem 1. Jänner 2013 einheben wird. Damit müssen Pferdehalter ab Jänner EUR 200,00 pro Pferd berappen. Dies soll der Stadt ca. EUR 30.000,00 jährlich einbringen.
Begleitet werden diese Steuerbeschlüsse stets von Demonstrationen und Protesten.
In einem speziellen Fall ging es sogar so weit, dass zwei Pferde vor einem Tierheim in Eschwege ausgesetzt wurden. Begleitet von einem Brief in welchem der Besitzer der Tiere um Entschuldigung bittet, aber die Pferdesteuer nicht bezahlen könne. "Bitte passt gut auf meine Pferdchen auf" bittet der Briefaussteller.
Das hessische Kirchheim sowie die hessische Gemeinde Schlangebad haben beschlossen, die Pferdesteuer zum Jahresbeginn 2014 einzuführen.
Ich hoffe nur, dass nicht am Ende die Tiere der Sanierungen zum Opfer fallen und Weitere ausgesetzt werden oder sonstig zu Schaden kommen.
Den Erfindungsreichtum der Städte, Bagatelsteuern betreffend, zeigt sich in folgenden kuriosen Steuern (Quelle Hessische/Niedersächsische Allgemeine):
Hier ist die Tash mal wieder! Ich unterhalte euch hier hin und wieder mit Tierbeiträgen :) Da dieses Feld ein sehr großes ist, werde ich mich aber hauptsächlich darauf beschränken, euch diverse Tierschutzorganisationen näher zu bringen. Auch aber möchte ich aktuelle Themen, welche Viele von euch Deutschen (dazu sollte ich erwähnen, dass ich Österreicherin bin) betreffen, aufgreifen.
Heute also ein sehr gegenwärtiges Thema in der deutschen Reiterwelt - die Pferdesteuer!
So weit ich das mitverfolgen konnte, stellt diese Steuer einen großen, deutschlandweiten Aufreger dar. Die Pferdesteuer zählt zu den kommunalen Aufwandsteuern und ist nicht mit der Reitabgabe gleichzusetzen, welche zweckgebunden erhoben wird, um Reitwege zu finanzieren.
Die Pferdesteuer soll helfen, die Bedingungen des Schutzschirms zu erfüllen, verschuldete Gemeinden nutzen solche Bagatellsteuern, um sich zu sanieren.
Vorreiter ist die hessische Gemeinde Bad Sooden-Allendorf, welche die Pferdesteuer ab dem 1. Jänner 2013 einheben wird. Damit müssen Pferdehalter ab Jänner EUR 200,00 pro Pferd berappen. Dies soll der Stadt ca. EUR 30.000,00 jährlich einbringen.
Begleitet werden diese Steuerbeschlüsse stets von Demonstrationen und Protesten.
In einem speziellen Fall ging es sogar so weit, dass zwei Pferde vor einem Tierheim in Eschwege ausgesetzt wurden. Begleitet von einem Brief in welchem der Besitzer der Tiere um Entschuldigung bittet, aber die Pferdesteuer nicht bezahlen könne. "Bitte passt gut auf meine Pferdchen auf" bittet der Briefaussteller.
Das hessische Kirchheim sowie die hessische Gemeinde Schlangebad haben beschlossen, die Pferdesteuer zum Jahresbeginn 2014 einzuführen.
Ich hoffe nur, dass nicht am Ende die Tiere der Sanierungen zum Opfer fallen und Weitere ausgesetzt werden oder sonstig zu Schaden kommen.
Den Erfindungsreichtum der Städte, Bagatelsteuern betreffend, zeigt sich in folgenden kuriosen Steuern (Quelle Hessische/Niedersächsische Allgemeine):
• Bettensteuer (auch Kulturförderabgabe oder Kulturtaxe genannt): Wird ab Januar unter anderem bei Hotel-Übernachtungen in Hamburg und Bremen fällig. Zahlen müssen nur Urlauber, keine Geschäftsreisenden.
• Bräunungssteuer: In Essen müssen Besitzer von Solarien mit 20 Euro pro Sonnenbank und Monat helfen, die Stadtkasse zu sanieren.
• Parkplatzgebühr für Lehrer: Soll es bald in Kassel auch auf Schulparkplätzen geben.
• Blaulichtsteuer: Hamburg plante 2010 eine Abgabe auf vermeintlich unnötige Polizeieinsätze – eingeführt wurde sie aber nicht.
• Vergnügungssteuer: Soll in Berlin die Zahl der Spielautomaten begrenzen. Unter diesem Namen findet sich oft auch die Sexsteuer: Bordelle und Prostituierte zahlen sie – unter anderem in Köln, Bonn und Bitburg.
• Luftsteuer: Wird in Fürth fällig, wenn Werbeschilder oder Zigarettenautomaten von Hauswänden auf den Gehweg ragen. (fst)
Vielleicht sollten wir unser Kopfkino starten und den Gemeinden Vorschläge zu Bagatellsteuer-Alternativen aufzeigen. Die Möglichkeiten sind ja scheinbar unbegrenzt ;)
Genießt den Tag!
Liebe Grüße,
Tash
Der Traum vom Auswandern - die USA, vom Tellerwäscher zum Millionär
Wenn ich mich mit Leuten unterhalte (Blog Zug Forum, Blog Zug Chat oder andere Foren...), ernte ich als Reaktion auf den Fakt, dass ich nun in den USA lebe, also ausgewandert bin, meistens ein "Oh, wie toll, ich will auch..." oder "Wow, das will ich ja auch mal..." oder ähnliche Reaktionen. Die Wenigstens sagen "Ach nee, hier in Deutschland geht's mir gut, hier will ich gar nicht weg."
Immer noch ist das Auswandern, ganz besonders in die USA, mit viel Romantik behaftet, dem Traum, vom Tellerwäscher zum Millionär zu werden, einfach ein viel besseres und tolleres und vor allem aufregenderes Leben als in Deutschland zu leben.
Die USA sind in den Augen vieler immer noch ein Traumland, der Traum vom Auswandern gross.
Ich bin nicht ganz freiwillig ausgewandert, wenn man so will. Zur Erklärung: mein Mann ist US Soldat und es war zwar klar, dass es irgendwann Mal in die USA gehen wird, aber das war irgendwie immer weit weg.
Nun zogen wir im Sommer 2012 endlich auf eine Base innerhalb Deutschlands, ein paar Wochen nach unserem Zusammenzug kam er Heim und meinte nur lapidar "Schatz, ich werde versetzt, es geht nach Colorado."
Ja, da stand ich nun und war mit einem lang aufgegebenen Kindheitstraum konfrontiert - als Kind hatte ich immer von den USA geschwärmt, als ich älter wurde, sah ich schnell ein, dass Auswandern wohl immer nur ein Traum bleiben würde, zu viele Probleme, Hindernisse und Schwierigkeiten bringt das Auswandern, gerade in die USA, mit sich.
Statt dessen wanderte ich nach England aus.
Ich war glücklich dort und wäre dort geblieben, hätte ich nicht meinen Mann kennengelernt, und da stand ich nun und sollte von jetzt auf gleich in die USA.
Das erklärt also, warum ich einen freudigen und optimistischen Blick habe, was das Auswandern angeht, aber eben auch einen kritischen und hinterfragenden, da ich eben nicht voller Optimismus an eine lang geplante, oder auch recht spontane, Idee herangehe, sondern quasi hineingeworfen wurde.
Jetzt wisst ihr, wie es mich in die USA verschlagen hat und in den kommenden Posts werde ich diverse Fragen zum Thema Auswandern und USA beantworten und einen kleinen Einblick in das Leben hier, die Unterschiede, Schwierigkeiten und Dinge, die man beachten sollte, falls man den Traum hat, auszuwandern etc.
Ich hoffe, die Reihe wird euch gefallen und ist zudem vielleicht für Einige ein Denkanstoss, bzw. eventuell gar kleine Warnung oder zumindest ein Vorausblick auf das, was einen so erwartet, denn ein Zuckerschlecken und super-einfach ist Auswandern nun mal nicht, wenn auch es die Erfüllung eines grossen Traums sein kann, aber es ist eben eine Sache, die überlegt und gut geplant werden will und es wollen diverse Aspekte bedacht werden.
Liebe Grüsse aus Colorado, USA, Alicja.
Immer noch ist das Auswandern, ganz besonders in die USA, mit viel Romantik behaftet, dem Traum, vom Tellerwäscher zum Millionär zu werden, einfach ein viel besseres und tolleres und vor allem aufregenderes Leben als in Deutschland zu leben.
Die USA sind in den Augen vieler immer noch ein Traumland, der Traum vom Auswandern gross.
Ich bin nicht ganz freiwillig ausgewandert, wenn man so will. Zur Erklärung: mein Mann ist US Soldat und es war zwar klar, dass es irgendwann Mal in die USA gehen wird, aber das war irgendwie immer weit weg.
Nun zogen wir im Sommer 2012 endlich auf eine Base innerhalb Deutschlands, ein paar Wochen nach unserem Zusammenzug kam er Heim und meinte nur lapidar "Schatz, ich werde versetzt, es geht nach Colorado."
Ja, da stand ich nun und war mit einem lang aufgegebenen Kindheitstraum konfrontiert - als Kind hatte ich immer von den USA geschwärmt, als ich älter wurde, sah ich schnell ein, dass Auswandern wohl immer nur ein Traum bleiben würde, zu viele Probleme, Hindernisse und Schwierigkeiten bringt das Auswandern, gerade in die USA, mit sich.
Statt dessen wanderte ich nach England aus.
Ich war glücklich dort und wäre dort geblieben, hätte ich nicht meinen Mann kennengelernt, und da stand ich nun und sollte von jetzt auf gleich in die USA.
Das erklärt also, warum ich einen freudigen und optimistischen Blick habe, was das Auswandern angeht, aber eben auch einen kritischen und hinterfragenden, da ich eben nicht voller Optimismus an eine lang geplante, oder auch recht spontane, Idee herangehe, sondern quasi hineingeworfen wurde.
Jetzt wisst ihr, wie es mich in die USA verschlagen hat und in den kommenden Posts werde ich diverse Fragen zum Thema Auswandern und USA beantworten und einen kleinen Einblick in das Leben hier, die Unterschiede, Schwierigkeiten und Dinge, die man beachten sollte, falls man den Traum hat, auszuwandern etc.
Ich hoffe, die Reihe wird euch gefallen und ist zudem vielleicht für Einige ein Denkanstoss, bzw. eventuell gar kleine Warnung oder zumindest ein Vorausblick auf das, was einen so erwartet, denn ein Zuckerschlecken und super-einfach ist Auswandern nun mal nicht, wenn auch es die Erfüllung eines grossen Traums sein kann, aber es ist eben eine Sache, die überlegt und gut geplant werden will und es wollen diverse Aspekte bedacht werden.
Liebe Grüsse aus Colorado, USA, Alicja.
Donnerstag, 27. Dezember 2012
Vanessa Linde kocht Silvester-Fingerfood ( Lokalzeit Bergisches Land )
Wer kennt das nicht? Vollmundig zig Menschen zur Silvesterparty
eingeladen, und dann ist nach Weihnachten plötzlich die Luft raus. Vor
allem in der Küche... Für das Fiasko hat Daniel Kotthaus zum Glück ein
paar Ideen parat: Fingerfood aus Blätterteig. Unkompliziert, aber
überhaupt nicht langweilig.
Reportagewoche von Christian David "Feuerwehr" ( Lokalzeit Köln )
Lokalzeit-Reporter Christian David hat die Feuerwache in Köln – Porz besucht. Dort nahm er an einer Belastungsübung auf der Atemschutz -Übungsstrecke der Berufsfeuerwehr Köln teil.
10 Tage zuvor hatte er beim Feuerwehr–Betriebsarzt die medizinische Aufnahmeprüfung bestanden.
Mittwoch, 26. Dezember 2012
Puppenmacherin ( Lokalzeit Geschichte )
Mit diesen Puppen kann man nicht spielen. Sollte man zumindest
nicht. Denn eine ist 7000 Euro wert – eher Skulptur als
Spielzeug. Das hat ihrer Schöpferin Hildegard G. Ruhm
eingebracht. Nach Amerika, Russland usw. und ganz Europa exportiert
die Duisburgerin ihre feinen Figuren. Viele Preise haben ihr die
Porzellankinder eingebracht. Auch ihr jüngstes Werk,
„Rapunzel“, mit dem nicht enden wollenden echten
Blondzopf, wurde ausgezeichnet.
Dienstag, 25. Dezember 2012
Bäder en miniature ( Lokalzeit Geschichten )
Schon die alten Römer wussten das Leben zu feiern. Und wie
sie badeten, das können Besucher der Römerthermen in
Zülpich entdecken. Das Museum für Badekultur erzählt
Geschichte und Anekdoten rund um die Körperreinigung aus
mehreren tausend Jahren. Etwa ein Jahrhundert umfasst die aktuelle
Ausstellung mit Puppenstubenbädern. Die sind nicht einfach
Spielzeug, sondern vielmehr ein Spiegel ihrer Zeit.
Montag, 24. Dezember 2012
Ein Frohes Fest ( von Lokalino )
Das Wünsche ich Euch allen und lasst Euch reichlich beschänken.
Euer
Lokalino
und danke lieber Bernd für diese tolle Geschichte
und danke lieber Bernd für diese tolle Geschichte
Der Weihnachtsstreik
Hallo zusammen,
eure allseits beliebte Lokalino hat mich (Bernd B. Badura) gebeten doch mal eine Weihnachtsgeschichte für euch zu schreiben und das ist nun das Ergebnis, viel Spaß beim Lesen:
Frohe Weihnachten allerseits, euer,
eure allseits beliebte Lokalino hat mich (Bernd B. Badura) gebeten doch mal eine Weihnachtsgeschichte für euch zu schreiben und das ist nun das Ergebnis, viel Spaß beim Lesen:
Seitdem die Firma das
Weihnachtsgeschäft übernommen hatte, hatte sich das Einkommen
verdreißigfacht. Das den Menschen aber auch immer klargemacht werden
mußte, wie man einträglich wirtschaftet. Ein wunderschönes Gefühl
aus der Liebe klingende und bare Münze zu erwirtschaften. „Sollen
sie doch für ihre Gefühle zahlen!“, dachte Ebenezer bei sich,
„Gefühle sind eh überbewerteter Humbug, das was zählt muß
zählbar sein!“ Nun funktionierte alles wunderbar. Der im äußerst
akkuraten, maßgeschneiderten grauen Anzug gekleideter Ebenezer Heep
lehnte sich genüßlich einen teuren Kubaner paffend zurück. Feist
grinsend kontrollierte er mit geübten Griff den Sitz seiner tadellos
gebundenen Krawatte. Er konnte sehr zufrieden mit sich sein, die
Stellschrauben waren schon in der richtigen Reihenfolge, das Getriebe
funktionierte wie geschmiert. Natürlich konnte man immer ein wenig
nachbessern. Laßt die Angestellten doch ruhig murren, dachte er bei
sich. Sie werden schon nicht streiken, damit hatten sie schon die
letzten Jahre gedroht. Laut auflachen nahm er noch einen dicken Zug
und entließ ihn mit einem mehr als nur zufriedenen Grinsen in die
schon vor Qualm stehende Umgebungsluft. Soll der Weihnachtsmann ruhig
noch ein wenig warten, bevor er seine Beschwerden vorträgt. Es war
schließlich gnädig genug von Ebenezer sich seine Klagen überhaupt
anzuhören. Nein, von Leistungsoptimierung und Gewinnmaximierung
hatte dieser rote Pausbäckchengrinser nun wirklich keine Ahnung.
Dazu brauchte es schon die Firma, mit so einem kompetenten Kopf wie
Ebenezer Heep, der stets die Übersicht wahrte. Hier ging nun alles
seinen korrekten und einträglichen Gang und so müsse auch der
Weihnachtsmann lernen sich zu fügen.
„Herrein!“,
rief Ebenezer nach einer Weile, während er dabei nochmals genußvoll
in Weihnachtszahlen und Statistiken schwelgte.
***
Wütend
trat der Weihnachtsmann ein. Noch war er alleine, doch bald würde er
sich durch das Weihnachtswunder verdoppeln, vervierfachen und weiter
vervielfältigen, bis es genug gab um ein schönes Weihnachten zu
gewährleisten.
„Herr
Heep, so geht das nicht weiter!“
„Bitte?“,
Ebenezer schaute entgeistert über seinen dicken Brillenrand den
Weihnachtsmann an, „Das Weihnachtsgeschäft läuft jedes Jahr
besser! Hier sehen sie: Die Zahlen sind phänomenal seitdem die Firma
das Geschäft übernommen hat! Natürlich man kann sie noch
verbessern! Aber dazu müßten sie sich schon an die neuen Vorgaben
halten!“
„Eben
das ist ihr Problem! Sie verstehen Weihnachten nur als Geschäft!
Alles sind nur Bilanzen, das Persönliche geht total verloren! Ich
durfte mich letztes Jahr schon nur noch zwei Minuten und zwanzig
Sekunden um jedes Kind kümmern, und jetzt soll die Zeit sogar noch
auf eine Minute und dreißig herabgesetzt werden! Und dann darf ich
mich auch nicht mehr in soviel Personal verwandeln. Wie soll ich mich
denn da individuell und vernünftig um jedermann kümmern?“
„Ach,
sie werden das schon machen! Hauptsache die Erträge stimmen!“
„Sie
immer mit ihren Erträgen! Weihnachten ist viel mehr als nur Zahlen
und Fakten!“
„Mehr
als Zahlen und Fakten? Es gibt nichts anderes als Zahlen und Fakten,
alles andere ist nichts als Humbug! Und wer sind denn schon wieder
sie?“ Ebenezer starrte auf die kleine, gedrungen wirkende Person,
die gerade den Raum betreten hatte.
„Ich?“,
meinte die Person kleinlaut, „Francis Church der Name, ich kümmere
mich seit meinem Tod darum, daß die Glocke mit den Herzenswünschen
immer schön klingelt, damit auch weiterhin genug von ihnen in
Erfüllung gehen! Sie wissen ja wie wichtig das ist!“
„Papperlapapp,
noch so ein ungreifbarer Humbug! Ich werde dafür sorgen, daß sie
bald wegrationiert werden, aber erst einmal muß ich mich ums
Weihnachtsgeschäft kümmern!“
Francis
Church sah dies natürlich ganz anders, Widerspruch aber wagte er
nicht, würde er sich doch nur tiefer in das Gedächtnis von Ebenezer
Heep eingraben, er nickte nur und verließ schweigend das Büro.
Doch
dem Weihnachtsmann platzte endgültig der Kragen: „Sie dummer
verstockter Kerl, sie begreifen gar nichts. Selbst der Geist der
Weihnacht ist ihnen fremd! Wissen sie was, sie Unmensch? Ich rufe
hiermit einen weihnachtlichen Generalstreik aus!“
„Wie?
Sie wollen streiken?“, erhitzte sich Ebenezers Gemüt. Mit
scharfen, deutlichen Ton gab er zu verstehen: „Das können sie
nicht tun! Sie sind das personifizierte Weihnachten! Sie können
nicht streiken! Außerdem sind sie im öffentlichen Dienst! Zumal:
Wenn sie streiken glaubt bald niemand mehr an sie und dann werden sie
einfach so verschwinden, als hätte es sie nie gegeben! Sind sie
wahnsinnig und lebensmüde? Wie können sie da an Streik denken?“
„Lieber
verschwinde ich im Nichts, als weiter für die falschen Werte zu
stehen!“, erwiderte ein zornentbrannter Weihnachtsmann, drehte sich
hastig um und stiefelte, die Tür heftig hinter sich zuknallen
lassend, aus dem Büro des sprachlosen Ebenezer. Auch Francis Church
war sprachlos. Eine Welt ohne Weihnachtsmann? Was wäre das bloß für
eine Welt?
***
Noch
war der Weihnachtsmann alleine und keiner nahm so recht Notiz von
seinem Streik, doch dann nahm das Weihnachtswunder seinen Gang und
aus ihm wurden erst zwei, dann vier, bald waren es acht und es wurden
immer mehr. Dieses Jahr waren sie nicht im geheimen und verborgenen
mit Weihnachtsvorbereitungen beschäftigt, sondern gingen zornig am
Nordpol auf und ab, während sie groß-plakatierte Schilder trugen,
auf denen sie von ihrem Streik kundtaten. Bald bemerkten die
Überwachungssatelliten die stetig wachsende Masse an
Weihnachtsmänner. So, daß bald auch die Presse von diesem Phänomen
Notiz nahm und vom roten Massenauflauf am Nordpol berichtete.
***
Belustigt
las Frank den großangelegten Artikel über die streikenden
Weihnachtsmänner bei seiner täglichen Zeitungslektüre, als er
plötzlich die Stimme seiner Tochter aus dem Hintergrund vernahm.
„Jetzt
nicht!“, meinte er kurz angebunden, um sich weiter seiner Zeitung
zu widmen. Doch seine Tochter störte sich nicht an seinem Protest.
Die blondgelockte Sechsjährige zog die Zeitung runter und schaute
ihn mit verzweifelten, riesengroßen Augen an.
„Was
ist denn?“, seuftzte Frank sich in sein Schicksal ergebend.
„Papa,
Papa! Die sagen alle den Weihnachtsmann gibt es nicht!“
„Wer
sagt das?“
„Na
alle! Alle aus meiner Klasse sagen das! Das stimmt doch nicht Papa,
oder? Den Weihnachtsmann gibt es doch, oder nicht? Ich meine: Wer
bringt denn sonst die Geschenke? Papa? Den Weihnachtsmann muß es
einfach geben. Sag, daß sie lügen, sag daß sie alle lügen!“
Frank
schaute in das verzweifelte Gesicht seiner Tochter, dann warf er
einen Blick auf den Artikel, der mit einem Male gar nicht mehr so
lustig war. Wieder sah er in das Gesicht seiner Tochter, die
inzwischen den Tränen nahe war. Er sah die Verzweiflung, spürte
ihren Herzenswunsch und plötzlich – mit einem Male – wußte
Frank was zu tun war. Es war, als ob eine Glocke in seinem Innersten
geläutet hätte, die ihm gesagt hätte, daß er ihr diesen Wunsch
erfüllen müßte. Ernst schaute er seine Tochter an, dann meinte er:
„Natürlich gibt es einen Weihnachtsmann! Virgina, du brauchst
nicht zu weinen!“
„Bist
du dir auch ganz sicher Papa?“
„Aber
ja“, meinte er beruhigend, „habe ich dich schon einmal angelogen?
Und nun geh zu Mama und back mit ihr die leckeren
Weihnachtsplätzchen, sie freut sich schon das ganze Jahr darauf mit
dir Weihnachtsbäckerei zu spielen!“
Seine
Tochter blieb zwar ein wenig skeptisch, gehorchte aber ihren Vater
und backte mit ihrer Mutter diese köstlichen Weihnachtsplätzchen.
***
„Oh
Mama, oh Mama!“, flüsterte Virgina, als sie vom Schlüsselloch
aufsah, „Da war etwas Rotes, das an der Tür vorbeigehuscht ist!
Ich glaube, ich habe den Weihnachtsmann gesehen!“
„Schhht!“
Mit einem an den Lippen gepreßten Zeigefinger deutete sie ihrer
Tochter ruhig zu sein.
Virgina
nickte verstehend, dann spähte sie wieder durch das Schlüsselloch
und sah wie die rote Gestalt im weihnachtlich eingerichteten Zimmer
die extra dort drapierten Kekse mampfte und sich die heiße Milch mit
Honig gönnte. Dann verließ sie das Zimmer durch die Hintertür.
„Oh
Mama, oh Mama, er ist weg! Aber ich hab ihn gesehen, ich hab den
Weihnachtsmann gesehen!“ Mit begeisterten Augen strahlte Virgina
ihre Mutter an.
„Sehr
schön Virgina, nun laß uns noch auf Papa warten, dann können wir
das Weihnachtsfest offiziell einläuten.“
„Ist
gut Mama, ist gut! Wo ist Papa überhaupt?“
„Ich
weiß nicht, er müßte aber bald kommen!“
Kaum
hatte die Mutter dies gesagt, da kam der Vater auch schon zur
Vordertür hinein und versteckte geschickt ein rotes, stoffernes
Etwas hinter seinem Rücken.
„Hallo
ihr Lieben! Da bin ich!“ Er schaute seine Frau, die ihn vielsagend
anlächelte, verschwörerisch an: „Tut mir leid Schatz, der ganze
Schnee ich konnte nicht eher kommen!“
Dann
nahm er sie in den Arm während er das Stück Stoff mit einem
gezielten Wurf in einer Ecke verschwinden ließ.
„Wollen
wir?“, fragte er seine Frau, die lächelnd nickte und während die
anderen im Zimmer verschwanden, viel sein Auge auf einen
Zeitungsartikel, den dereinst ein Francis Church auf die Frage eines
kleinen Mädchens geschrieben hatte, ob es den Weihnachtsmann gibt.
Uns seine Antwort war so schön, daß sie nun jedes Jahr in der
Zeitung erschien: „... Ja Virgina, es gibt einen Weihnachtsmann
...“
Frohe Weihnachten allerseits, euer,
Sonntag, 23. Dezember 2012
Blogvorstellung am Sonntag ☒ 8 ( von Lokalino )
So heute ist wieder Sonntag und ich stelle mal wieder einen Blog vor, diesmal ist der liebe Jaro drann und da er so viel verschiedenes schreibt was ich klasse finde, habe ich mir doch mal gedacht, dass er sich mal selbst vorstellt, und habe Ihn gefragt ob er dies mal macht.
Der liebe Jaro war sogar begeistert davon und stellt sich nun heute vor.

meine bloggerei hat im herbst 2008 als ein trading-tagebuch begonnen, um einerseits für mich selbst eine erfolgsstatistik und reflektionsmöglichkeit zu haben und andererseits um mit anderen traderkumpels über die finanzmärkte und das trading zu philosophieren. mit der zeit habe ich erkannt, daß dies nicht nur für die leser zu langweilig wäre, sondern es auch mein trading nicht wirklich verbessern konnte, so daß ich später eher über die langfristigen investitionen und trends auf den finanzmärkten wie z.b. gold + silber + rohstoffe + regenerative energie geschrieben habe.
durch die fast ununterbrochene beschäftigung mit börse, finanzen und den märkten (man könnte es auch besessenheit nennen

jaaaaaa, durch diese erkenntnisse ist mein blog zum gesellschaftspolitischen instrument des menscheitswachrüttlens geworden: ich schreibe viel über aktionen wie demos für frieden + demokratie, die OccupyWallStreet bewegung, flucht vom papier€uro in sachwerte wie gold + silber + immobilien + aktien, über alternative gesellschaftsmodelle und ähnliches. da meine themen i.d.r. sehr ernst sind, probiere ich alles auf eine lustige art und weise zu schreiben und den blog mit vielen cartoons, youtube-videos, urlaubsberichten und fotos aufzulockern

auf der rechten blogleiste habe ich ein archiv und eine ‚highlights‘ liste stehen, hier vielleicht eine kleine leseprobe: Я Ξ √ Ω L U T ↑ ☼ N ♥ (link: http://jarogruber.blogspot.de/2011/10/united.html)
last but not least, mein MOTTO: leben und leben lassen
also meine lieben, ich hoffe, wir sehen uns bald auf www.jarogruber.blogspot.com
leben und leben lassen

Samstag, 22. Dezember 2012
Weihnachtslesung im Café Stilbruch (Gladbeck)
Traditionsgemäß verwandelt sich die Kleinkunstbühne im Gladbecker Café Stilbruch am 2. Weihnachtstag zur offenen Lesebühne. Das heißt: Autoren, Autoren, Autoren! Für Literaturfreunde gibt ergo viel zu entdecken.
Zugesagt haben Dagmar Schenda, Klaus Märkert, Christiane Rühmann, Peter Scholz, Bettina Lohaus, Philipp Studer, Karin Schweitzer, Doris Möller, Anja Rosok, Ulli Engelbrecht, Lars Albrecht, Bernd Badura und Harry Michael Liedtke, weiterhin ist mit spontanen Gaststarauftritten zu rechnen. Wer einen guten Text im Gepäck hat, dem wird der Platz vor dem Mikro nicht verwehrt.
Thematisch geht es natürlich um Weihnachten: Weihnachtsvampire, Weihnachtsmorde, Weihnachtsliebe, Weihnachtsroboter, Weihnachtskobolde, Weihnachtsautorennen, Weihnachtsraumstationen, Weihnachtsirgendwas ...
Das X-Mas-Autorenhappening bei Snacks und Drinks beginnt am Mittwoch, den 26.12. bereits um 16:00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Pflege auf Öcher Platt ( Lokalzeit Aachen )
Marion Quotbach arbeitet im sozialen Dienst der Caritas
Seniorenheime in Aachen. Ihre wichtigste Qualifikation dabei: Sie
spricht Oecher Platt. Denn gerade im Alter, wenn die Demenz die
Erinnerung frisst, bleibt oft nur das, was am tiefsten gespeichert ist:
die Sprache der Kindheit und das ist oft das Plattdeutsche. Die Lokalzeit
begleiten Marion Quotbach bei ihrer Weihnachtsfeier auf Öcher Platt, bei
einer Öcher-Platt-Gymnastikrunde und auch, wie sie Pflegepersonal in
der "Regionalsprache" schult. Denn manchmal reichen nur ein paar
Schlüsselsätze auf Platt, um die Kommunikation in Gang zu bringen.
Letzte Fahrt - mobiler Lebensmittelhändler hört nach 48 Jahren auf ( Lokalzeit Köln )
Wenn er mit seinem Frische-Mobil in Marienheide um die Ecke bog, haben
sich seine Kunden immer gefreut. Willi Ommerborns Lebensmittelwagen ist
eine Institution in der Gemeinde.Wer in Außenortschaften wohnt und nicht
so oft Geschäfte ansteuern kann, war Stammkunde bei Willi Ommerborn. 48
Jahre hat er die Menschen mit Lebensmitteln versorgt. Doch die
Marienheider müssen sich nach einer Alternative umschauen, denn das
Frische-Mobil hat heute seine letzte Runde gedreht.
Gerd Krebber unterwegs - So schön war es einst ... ( Lokalzeit Köln )

Gerd Krebber unterwegs in der Altstadt. Von den ehemals stolzen Häusern sind wegen des Krieges nur noch wenige erhalten; die sind dann abersehr schön restauriert. Das gibt einen kleinen Einblick in die prunkvolle Epoche der Gaffelgründung. Die selbstbewussten Bürger schlossen sich zusammen. In den schmalen Gassen der Altstadt erinnern die Namen noch an die Zeit von Handel und Wohlstand.
Freitag, 21. Dezember 2012
Tatort Dortmund sorgt für gemischte Gefühle ( Lokalzeit Dortmund )
Die Einen sagen so, die anderen so.: "Kommissar Faber, das ist doch der
Bekloppte, der im Dortmunder Tatort ermittelt", sagen beide Fraktionen.
Nur: Die Einen mögen ihn, die Anderen nicht. Fest steht, dass der
Dortmund-Tatort seit seiner Vor-Premiere im Fußballstadion für große
Aufregung sorgte. Ein Beamter, der kalte Ravioli futtert und mit dem
Baseballschläger zu Testzwecken Autos zertrümmert, gehört eigentlich in
die geschlossene Psychiatrie und nicht in ein Polizeipräsidium, so die
gängige Meinung in einschlägigen Kreisen der Polizei. Andererseits:
Können Quoten lügen? Beide Folgen hatten fast 9 Millionen Zuschauer.
Irgendwas muss also doch dran sein...
Weihnachtsessen auf Probe ( Lokalzeit Ruhr )
Was kommt bei den Menschen im Revier auf den Festtisch? Traditionelle
Weihnachtsgans oder schlichter Kartoffelsalat? Heute sind wir bei
Francesco aus Essen. Der Deutsch-Italiener kocht sein Weihnachtsessen
auf Probe, weil er seine Mama überraschen will. Die wünscht sich nämlich
jedes Jahr von ihm Kalbsrouladen, und das seit 12 Jahren! Doch diesmal
will er sein Traditionsgericht etwas abändern.
"All I Want For Christmas" by Mariah Carey: Video aus Wuppertal ( Lokalzeit Bergisches Land )
Jeannine ist Abiturientin und hat eine große Leidenschaft: Musik. Sie
singt Songs neu ein - und zu Weihnachten hat sie mit ihren Freunden den
Dauerbrenner "Last Christmas" in Elberfeld eingespielt. Tausende Klicks
hat sie jetzt schon sicher...
Hier auch das Video von Ihr:
"Professor Beat": ECHO-Gewinner Jonas Burgwinkel aus Aachen ( Lokalzeit Aachen )
Er nennt sich "Professor Beat“, kommt aus Aachen und heißt im wahren Leben Jonas Burgwinkel. Er ist erst 31 Jahre alt, hat aber schon den Musikpreis "ECHO" gewonnen und arbeitet als Professor für Schlagzeug an der Musikhochschule Köln. Wir begeben uns auf seine Spuren in der Heimat, sprechen mit seinem Vater, der ihm die ersten Trommeln gekauft hat, seinem Musiklehrer an der Viktoriaschule und lassen ihn uns dort seine Künste zeigen, wo er seine ersten großen Auftritte hatte: Im Aachener Jakobshof.
30 Jahre "Grüne Damen " ( Lokalzeit Aachen )
Frau Krüger-Kreuz kennt das Uniklinikum von Beginn an. Seit fast
30 Jahren arbeitet sie dort ehrenamtlich als sogenannte "grüne Dame".
Ehrenamtlich schaut sie auf ihrer Station nach dem Rechten und kümmert
sich um die Patienten. Dabei ist ihre Hilfe ganz praktisch, schließlich
ist sie keine Seelsorgerin. Aber aus der Zeitung vorlesen, kleinere
Besorgungen machen oder einfach nur Zuhören ist trotzdem Balsam auf die
Seele.
Donnerstag, 20. Dezember 2012
Zahme Schafe ( Lokalzeit Südwestfalen )
Sie gehen Gassi durchs Dorf, geben auf Kommando Pfötchen und
lieben es Auto zu fahren. Die beiden Ka- merunschafe von Janna Hoffmann
aus Heesfeld folgen ihrer Besitzerin auf Schritt und Tritt. Man könnte
mei- nen, sie seien Hunde. Nur, dass sie blöken statt bellen.
Behinderte als Internet-Experten ( Lokalzeit Südwestfalen )
Die Uni Siegen bringt in einem Projekt Menschen mit geistiger
Behinderung und angehende Informatiker und Ingenieure zusammen. Die
Studierenden lassen von den behinderten Experten testet, wo und wie sie
ihre Produkte vereinfachen können.
Geschenke für Vierbeiner ( Lokalzeit Ruhr )
Ob Weihnachtsmäntelchen, Strasshalsband oder Spielzeug - es gibt viele
Hundehalter, die ihren geliebten Vierbeinern Geschenke zu Weihnachten
machen. Einige greifen sogar richtig tief ins Portemonnaie, der Preis
spielt keine Rolle. In einem Essener Hundeladen herrscht jetzt zur
Vorweihnachtszeit richtig Stress.
Dienstmails über Weihnachten? ( Lokalzeit Bergisches Land )
Immer erreichbar für den Job, den Chef? Oder bleibt das Mail-Fach über
die Feiertage geschlossen? Wie halten es die bergischen Arbeitnehmer?
Und was erwarten die Firmen? Viele Fragen und Antworten in der
Lokalzeit.
Immer mehr Bettler ( Lokalzeit Düsseldorf )
Einige von ihnen knien auf der Straße, andere bitten auf
Schildern um Hilfe. Auf Düsseldorfs Straßen scheint es immer mehr
Bettler zu geben – gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit. Viele
Passanten wissen nicht, wie sie reagieren sollen: Sollen sie helfen?
Wenn ja wem? Und mit wie viel Geld? Die Lokalzeit spricht mit einem Philosophen
über den richtigen Umgang mit Bettlern.
Diabeteswarnhund für kranke Laura ( Lokalzeit Aachen )
Die kleine Laura (8) aus Düren hat Trisomie 21 und ist durch
einen Schlaganfall außerdem zusätzlich seit ihrer Geburt stark
behindert. Nun hat sie noch eine Diabeteserkrankung dazu bekommen. Ihre
Familie muss auch nachts alle 2 Stunden aufstehen und den Blutzucker der
Kleinen messen. Ein Diabeteswarnhund, der darauf trainiert ist, alle
zwei Stunden nach einer Person zu schnüffeln und bei einer
Unterzuckerung Alarm zu schlagen, würde das Familienleben stark
entlasten, ist mit 10.000 Euro aber zu teuer. In Düren ist eine große
Hilfsaktion angelaufen,
um der Familie einen solchen Hund doch zu
ermöglichen. Die Lokalzeit trifft die Familie und auch die Hundetrainerin eines
solchen Diabeteswarnhundes.
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