Die Regisseurin Kim Münster hat lange versucht, ihr neues Projekt
über die Filmförderung bezahlt zu bekommen. Als das nicht
funktionierte, ging sie im Internet auf die Suche nach Unterstützern.
Die Wuppertalerin plant einen Dokumentarfilm über das Leben von
chinesischen Arbeiterkindern. Millionen von Vätern ziehen dort in die
Zentren, um Waren zu fertigen, die man in Europa billig kaufen kann. Die
Kinder bleiben zurück auf dem Land. Einen Trailer über den Film hat sie
bereits ins Internet gestellt mit einem Aufruf. Per Crowd-Funding
können sich jetzt Interessenten an der Finanzierung des Film beteiligen.
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