Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...

Donnerstag, 31. Januar 2013

Knistertuch

Hallöchen ihr Lieben

leider heute etwas verspätet.
Aber besser als nie.
ich durfte alle meine Bilder neu knipsen, da meine Magic Fingers wieder einmal etwas kaputt bekommen haben
*schäm*


Ich habe ja letztes mal schon erzählt dass es diesmal etwas genähtes gibt und das tut es auch.
ich zeige euch heute wie man einfache Knistertücher für kleine Zwerge macht :)

Was wird benötigt?



- Nähmaschine
-Garn
- Bügeleisen und Bügelbrett
- Stoffe
- verschiedene Webbänder/ Zackenlitze
- Bratschlauch ( das beste ist das was mit Top anfängt und pits aufhört )
Was ist zu tun?

1. Ihr schneider euch beliebig große oder kleine Quadrate und passend dazu den Bratschlauch zu.
den Bratschlauch ruhig doppelt legen. knistert dnan schöner :)
 Meine sind 21cmx 21xm plus jeweils 0,5cm Nahtzugabe,
Also shcneidet ihr 21,5cm x 21,5cm zu.

2. Dann legt ihr die Stoffe rechts auf rechts und oben drauf die Folie.

3. Dann klappt ihr die  Ecken des oberen Stoffes kurz hoch um die Webbänder rein zu legen.
Siehe Bilder:


 4. Alles zusammen stecken.
( die Folie ist bei mir kleiner wie sie hätten sein sollen. also nicht beachten.
Ihr schneidet sie bitte passend zu :)





5. Dann kann es los gehen mit den zusammen nähen.
Lasst aber bitte auf einer Seite ein wende Loch was groß genug ist damit ihr dann alles umstülpen könnt.
Ich denke so 5-8cm müssten ausreichend sein.


6. Ich habe die Ecken wo die Webbänder und Zackenlitze sind noch mal gegen genäht.
7. Nun alles umstülpen. Etwas glatt ziehen und die Wendeöffnung zu nähen.
8. Man knan muss aber nciht, das umgedrehte so weit fertige Knistertuch noch mal am Rand absteppen damit auch alles gut hält.

Fertig ist das Knistertuch :)

Meins sieht nun so aus. Vorne Baumwollstoff und hinten habe ich Frotteestoff.

Vorn:

Hinten:



Ich hoffe die Erklärung war verständlich ansonsten einfach nach fragen.

Was ich nächste Woche euch zeigen möchte?
Mal schauen :)
Mir fällt bestimmt etwas ein.

Bis dahin

Tschüsselchen
Eure Rina

App gegen gefährliche Apps ( Lokalzeit Südwestfalen )









Dabei vergessen viele, dass auch Smartphone-Apps teilweise echte Datenschleudern sind. Wenn man bei den Nutzungsbedingungen nicht aufpasst, kann es passieren, dass die Apps auf alle Daten und Funktionen des Handy zugreifen können.

Die Datenschutz-App APEFS der Universität Siegen lässt sich kostenlos herunter laden
Simon Meurer von der Uni Siegen hat jetzt eine App etwickelt, die helfen soll den Überblick zu bewahren. Denn viele nehmen gar nicht richtig wahr, was Apps so alles dürfen.


Mode aus Münster ( Lokalzeit Münsterland )




Die angehenden Modemacherinnen sind im Stress: Beim "Catwalk 2013" wollen sie ihre Modeentwürfe und Abschlussarbeiten vorstellen. Das bedeutet die Tage vorher: Stress, Probelaufen, Klamotten zusammennähen und wieder auseinander rupfen. 
 







Parfum brutal - Elektro-Pop aus Dortmund ( Lokalzeit Dortmund )








Die Experimental-Popper "Parfum Brutal" sind ein "multikommunales" Trio: Drei Musiker aus 3 Städten - Dortmund, Berlin, Köln. In jeder Stadt gibt's einen Probenraum. Am häufigsten aber sind sie in Dortmund. Ihre Musik ist ein Potpourri aus Pop, Folk und jeder Menge Experimentierfreude. Gut hörbar für die unterschiedlichsten Zielgruppen. Gerade ist das zweite Album erschienen. Die Lokalzeit stellt die Band vor. 


Essener Varieté unterstützt hilfsbedürftige Kinder ( Lokalzeit Ruhr )









Seit Anfang Januar läuft die neue Show "Wundertüte" im GOP-Varieté-Theater in Essen. Wundertüte, so heißt aber auch ein Essener Verein zur Unterstützung hilfsbedürftiger Kinder. Eine Kunstausstellung mit Werken von Ekaterina Moré bringt beide jetzt zusammen. Die Lokalzeit war live bei der Auftaktveranstaltung, einer Vernissage im GOP, und staunen über die Bilder, die aktuelle Show und die ungewöhnliche Zusammenarbeit.



Essener berät Migranten bei der Firmengründung ( Lokalzeit Ruhr )

Die Zahl der Arbeitslosen ist im Januar wieder gestiegen. Insgesamt sind in Nordrhein-Westfalen zurzeit knapp 770.00 Menschen ohne Job. Darunter auch viele Migranten. Für sie ist die Situation auf dem Arbeitsmarkt besonders schwer. Deshalb machen sich viele von ihnen selbstständig. Doch auch das ist oft nicht einfach, da sich viele Ausländer mit den Behörden nicht so gut auskennen. Sie bekommen jetzt Hilfe von Horst Papst. Der Essener hilft Migranten auf dem Weg in die Selbständigkeit.

Begräbnis ohne Trauerfeier ( Lokalzeit Bergisches Land )


Ein "Armen"-Begräbnis ist in Wuppertal wirklich ein armes Begräbnis - nicht mal in der Kapelle darf in einer Andacht Abschied genommen werden. Das ist nämlich zu teuer. Die Stadt kann die Raummiete nicht bezahlen bei Verstorbenen ohne Angehörige. Die Lokalzeit hat sich so etwas angesehen, wie ein anonymes Urnenbegräbnis im Winter abläuft. 


Lechenicher Eltern sind stolz auf ihren Koch-Star ( Lokalzeit Köln )









Thomas Franz hat es geschafft. Er ist der Gewinner der israelischen Fernseh-Kochshow „Masterchef“. Als er seine mit Aprikosen gefüllten Quarkbällchen vor laufenden Kameras fabrizierte, verfolgten die Eltern in Erftstadt-Lechenich das natürlich im Internet und fieberten mit. Vor 9 Jahren ist ihr Sohn nach Israel ausgewandert, nachdem er in Köln sein Jura-Staatsexamen gemacht hatte. Als klar war, dass ihr Sohn gewonnen hat, stand das Telefon in Lechenich nicht mehr still. 



Mittwoch, 30. Januar 2013

Dortmunder Jung-Journalist zu Besuch in Auschwitz ( Lokalzeit Dortmund )









Jan Schulte, Journalismus-Student an der Medienakademie in Dortmund, war für ein paar Tage zu Gast in Auschwitz. Sinn der Einladung: Junge Menschen sollen in Kontakt mit der Geschichte und mit noch lebenden Zeitzeugen kommen und die Erinnerung so lebendig halten. Jan Schulte hat seine Eindrücke mit der Kamera festgehalten und erzählt davon. 


Voodoo-Priesterin betreibt Restaurant in Bochum ( Lokalzeit Ruhr )



Einige Menschen führen ein so außergewöhnliches Leben, dass man einfach über sie berichten muss. Zanda Claissaint ist so jemand. Die aus Haiti stammende Voodoopriesterin beherrscht nicht nur spirituelle Rezepturen, sie sorgt auch für haitianische Gaumenfreuden in ihrem karibischen Restaurant in Bochum. Ein Film, der auch viele negative Vorurteile gegenüber Voodoo ausräumt.



Velberterin sammelte Hitler-Witze während NS-Zeit ( Lokalzeit Bergisches Land )









 Fein säuberlich hatte Annegret Wolf die Witze über den Nationalsozialismus in ihr Tagebuch geschrieben. Nach ihrem Tod fand ihr Neffe Jan Ulrich Hasecke die Witz-Sammlung überraschend in ihrem Nachlass. Er hält sie für historisch wertvoll und hat sie deshalb jetzt in einem Buch veröffentlicht. Darunter auch Witze wie dieser: "In Deutschland wird das Benzin knapp. Warum? Görings Uniformen werden gereinigt". 



Kinder lernen, sich zu benehmen ( Lokalzeit Düsseldorf )









Im Kinder- und Jugendzentrum Canapee in der Krefelder Südstadt verbringen viele Schüler ihre halbe Kindheit. Ob Ferienprogramme, Freizeitangebote oder auch das alltägliche gemeinsame Abendessen - für die kleinen Krefelder ist die Einrichtung zum zweiten Zuhause geworden. Vor einiger Zeit hat sich dort eine Gruppe gebildet, die einen großen Wunsch hatte: Sie wollte endlich einmal genau wissen, wie man sich am Tisch in normalen Alltagssituationen ordentlich und respektvoll benimmt. Und was sie von ihren Betreuern in den vergangenen zehn Wochen gelernt haben, das wollen sie uns jetzt einmal zeigen und sich natürlich auch selbst vorstellen. Ganz so, wie es sich gehört... 


Zweite Heimat Indien ( Lokalzeit Köln )









 Davy Schneider lebt hier in Köln, geboren ist er in Indien - und ist überzeugt: „Ohne Hella und ihr Kinderheim wäre ich nicht mehr am Leben". Die deutsche Ärztin Hella Mundhra hat Davy damals gerettet. Noch als Säugling wurde er von deutschen Eltern adoptiert, und jetzt - mit 30 Jahren - will er dafür sorgen, dass auch andere Kinder in Indien eine gute Chance kriegen. Lange Zeit konnte Davy Schneider mit seiner anderen Heimat - Indien - gar nichts anfangen. Bis er dorthin reiste. Seitdem wohnen zwei Seelen in seiner Brust - ein kölsche und eine indische. Inzwischen engagiert er sich intensiv für ein indisches Kinderhilfsprojekt: Shishu Mandir - Zukunft für Kinder. Im Januar eröffnete er sogar ein neues Kinderheim in Bangalore.


Hier kommt Ihr auf die Seite 



Rosenmontagszug in Miniatur ( Lokalzeit Köln )




Eine Engelsgeduld und viel Zeit: Diese Eigenschaften müssen Modellbauer mitbringen, wenn sie erfolgreich sein wollen. Birgit und Volker Foken-Brock aus Kerpen tun das. Gemeinsam basteln sie an Eisenbahnlandschaften und anderen Modellen. Und in der fünften Jahreszeit, darf es auch gerne etwas jeck werden. Die Foken-Brocks haben sich den Kölner Rosenmontagszug schonmal ins Wohnzimmer geholt. 

Rezension ~ Wer hier stirbt, ist wirklich tot

Hallo alle zusammen!!!

Es ist wieder Mittwoch und daher gibt es natürlich auch wieder eine Rezension von mir. Diesmal zu einem Buch, dass auf mich einen vollkommen Eindruck gemacht hat, als das, was ich dann in seinem Inneren vorfinden musste und bei dem ich mich immer noch frage, wie die Verleger etc. wohl auf die Idee zum Titel, dem Klappentext und auch dem Cover genau gekommen sind, denn vieles hat sich mir da bis jetzt nicht erschlossen!

Allgemeine Informationen zum Roman

Titel: Wer hier stirbt, ist wirklich tot - Ein Provinzkrimi
Autor: Maximo Duncker
Taschenbuch: 320 Seiten
Verlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag
Ersterscheinung: 19. November 2012
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3442379776
ISBN-13: 978-3442379774
Genre: Krimi??/Unterhaltungsliteratur 



Über den Autor

Maximilian Olaf Duncker, von seinen Freunden „Maximo“ genannt, wurde 1970 in Berlin-Zehlendorf geboren. Nach dem Studium der Literaturwissenschaften und Philosophie arbeitete er zwei Jahre als Lektor und Korrektor. Seit 2005 lebt er im ländlichen Teil Berlin-Pankows als freier Software-Berater und hat endlich wieder die Zeit, sich verstärkt seiner wirklichen Leidenschaft zu widmen: dem Schreiben. Wer hier stirbt, ist wirklich tot ist der erste Roman, den er nicht unter einem seiner zahlreichen Pseudonyme veröffentlicht.


Inhaltsangabe/Klappentext

Skurril, heiter, unterhaltsam! Wäre der Journalist Kai van Harm nicht vor knapp einem Jahr entlassen worden, hätte er jetzt nicht so viel Zeit. Hätte er jetzt nicht so viel Zeit, wäre er nicht ständig mit seinen Gedanken allein. Warum nicht ein Buch schreiben? Die Sehnsucht nach einem Neuanfang führt van Harm erst ins proletarische Neukölln, später in sein Landhaus in Brandenburg. Doch statt friedvoller Joggingrunden bei Sonnenaufgang erwarten ihn entflammte Gotteshäuser, vegetarisch gesinnte Antifas, ein Todesfall und allerlei skurrile Verwicklungen, wie es sie nur in der Provinz geben kann …



Rezenison/Meinung

Irgendwie ist dieser Roman ein einziges großes verwirrendes Werk, das einen mit den verschiedensten Mitteln dazu bringt, dass man am Ende ziemlich verwirrt ist.

Nicht nur, dass einem das Cover durch viele Merkmale einen Krimi vorgaukelt, der zudem auch noch irgendwie amüsant und durch Anteile des Titels, d.h. der Anmerkung »Provinzkrimi« darauf schließen lässt, dass er auch wirklich in der Provinz spielt, ist der Roman auch noch vollkommen klischeebeladen, was ich ehrlich ziemlich schlimm fand.

Manche der Sätze, die man in diesem Roman lesen kann, fand ich weniger amüsant oder auch nur gewagt, als einfach ziemlich dämlich, wie die Annahme das eine Frau mit Kopftuch gleich einem religiösen Wahn erlegen ist. In meinen Augen oft Dinge, die so einfach gar nicht gehen. Oftmals Klischees aufgreift und in den unterschiedlichsten Varianten verarbeitet, so wie gleich jeder Jugendliche, der Metal hört und dann noch schwarz trägt, gleich unter die Satanisten geht und am besten auch noch einer Naziideologie folgt. In meinen Augen einfach nur vollkommen grausam und so gar nicht mein Fall, da ich einfach finde, dass das die Menschen zu sehr in Schubladen steckt und auch Vorurteile zu sehr schürt, wo sie oftmals einfach viel zu sehr daneben liegen, da manche Leute zu sehr von Klischees ausgehen.

Zudem fand ich es auch ehrlich sehr seltsam, wie der Verlag dazu kam diesen Roman als einen Krimi auszuweisen, da ich es bisher immer noch nicht wirklich verstanden habe, da er zwar ganz am Rande ein paar kleinere Delikte aufweist, die an einen Krimi erinnern können, aber auf diese gar nicht mehr weiter eingegangen werden, so dass man den Roman eindeutig nicht als Krimi ausweisen kann. Ebenso fand ich ihn auch weniger provinziell, da er einfach nur ab einem bestimmten Punkt auf dem Dorf gespielt hat, was mir für diese Bezeichnung noch immer nicht ausreichend war.

Des Weiteren kam noch dazu, dass der Protagonist so gar nicht sympathisch war und ich ihn durchweg in seinen Handlungen, die oftmals einfach vollkommen bekloppt waren, einfach nicht verstehen konnte und das einzig sympathische an diesem Roman Bruno war, der ehrlich durch sein Dasein als Unikat noch ein wenig Sympathie hervorrufen konnte. Hätte es Bruno aber nicht gegeben, dann wäre der Roman bei mir noch stärker untergegangen und hätte wohl nicht mal mehr diese Bewertung erhalten, da ich ihn sonst einfach nur grausam fand. Unter anderem auch, da er eher gestelzt geschrieben war und auch beim Lesen keinen Spaß machen konnte, da man sich bei manchen Sätzen echt fragen musste, was der Autor einem eigentlich sagen will und der Roman dadurch auch noch unsächlich langweilig zu lesen wurde.

Alles in allem ehrlich ein Roman, der einen vollkommen anderen Eindruck macht, als das, was man bei ihm am Ende herausbekommt, was ich ehrlich ziemlich ungünstig finde und er daher wohl so einige Leute anlocken wird, die mit seinem wahren Inhalt nur wenig anfangen können. Und allein schon wegen der vielen Klischees kann ich für diesen Roman eigentlich für niemanden eine Leseempfehlung aussprechen, auch wenn es bestimmt den ein oder anderen gibt, der gerade diese Klischees doch wirklich amüsant findet.


Fazit

Dienstag, 29. Januar 2013

Gelsenkirchener Modellbauer fertigt kleine Kunstwerke ( Lokalzeit Ruhr )





Die Lokalzeit besucht den Schlossherrn von Gelsenkirchen. Neuschwanstein, die Wartburg, Burg Eltz - diese und unzählige weitere Burgen und Schlösser hat Gerhard Majer originalgetreu nachgebaut. Seine kleine Werkstatt befindet sich auf dem Dachboden. Hier entstehen die Kunstwerke, die mittlerweile bundesweit auf Reisen sind und bestaunt werden. Sein aktuelles Werk ist ein französisches Wasserschloss.



Vanessa Linde kocht Gebratene Blutwurstscheiben auf süß-saurem Apfelgemüse und Kartoffelstampf ( Lokalzeit Bergisches Land )









Echt Bergisches schmurgelt heute unter dem Deckel – natürlich mit leichten Abweichungen. Ingo Kuckluck bringt Vanessa Linde bei, wie die Blutwurst ordentlich gepellt und gebraten wird, und dass Kartoffelstampf a la Oma immer noch ein feines Gericht ist. Nur die Zuccini und die Paprika wachsen eher nicht im Bergischen, geben dem süß-sauren Apfelgemüse aber den letzten Pfiff.