Da hat mir die liebe Brina die Ehre zu Teil werden lassen, die sonntägliche Blogvorstellung diesmal zu übernehmen, was ich natürlich sehr gern mache.
Und zwar einen ganz besonderen Blog, welcher eine, wie ich finde, sehr ausgewogene Informationsquelle, die Fliegenfischerei betreffend, darstellt.
Vor ein paar Wochen bin ich über Gü's Post "Gegen die Privatisierung von Wasser in der EU" gestolpert und habe ihn daraufhin gebeten, diesen auch auf Tash verbreiten zu dürfen. So kommt eins zum anderen. Ich habe einen wertvollen Gastblogger auf meiner Seite und ihr habt die Möglichkeit ihn und seine Seite www.gue-flyfishing.com näher kennen zu lernen.
Aber lassen wir nun Gü selbst zu Wort kommen:
"Jetzt habe ich als die Ehre mich selbst sowie meinen Blog
www.gue-flyfishing.com
vorzustellen. Es ist ja erfahrungsgemäß immer ein bisschen Dings, wenn man über
sich selber schreiben soll. Aber egal, das wird schon. Also fangen wir mal mit
persönlichen Infos an.
Mein Name ist Günther, ich ziehe allerdings (sowohl on-
als auch offline) die Kurzform Gü vor. Ich habe gerade das 32igste Lebensjahr
hinter mich gebracht, komme aus einer kleinen Stadt im Umfeld von Salzburg und
bin im Brotberuf Journalist einer Wochenzeitung.
Einen Gutteil meiner Freizeit
verbringe ich - wohl aufgrund des Blognamens wenig überraschend - in der
Natur an einem der glasklaren Gewässer,
welche mich zum Glück mehr oder weniger nah umgeben. Ich bin Angler.
Aber halt,
ich bin kein Wurmbader, der seine Wochenenden mit dem konsequenten Vernichten
von Bierkisten-Inhalten, schlechten Blondinen-Witzen und dem Versuch seine
eigenen Körpergeräusche als Musikinstrument zu benutzen verbringt (ja, ich
kenne die Vorurteile, sogar sehr gut).
Ich bin Fliegenfischer. Und ich bin
Fliegenbinder (das bedeutet ich stelle meine Insektenimitationen in
detailverliebter Kleinarbeit am winterlichen Schreibtisch selbst her). Warum
ich so viel Zeit (im letzten Jahr waren es immerhin 36 "Einsätze" mit
einer durchschnittlichen Dauer von sechs bis acht Stunden) mit diesem, meinem
Hobby verbringe ist schwer in Worte zu fassen. Ich versuche es natürlich
trotzdem.
Es beruhigt und erdet mich. Es fordert vollste Konzentration von mir
und schenkt mir somit gleichzeitig jedes Mal einen kleinen Urlaub vom Alltag.
Es lehrt mich in Demut, da natürlich auch viele Tage ohne schuppigen Erfolg zu
verbuchen sind. Und ja, natürlich. Ich esse auch gerne Fisch.
Und darum und
noch um viel mehr geht es auf www.gue-flyfishing.com
- vielleicht konnte ich ja den einen oder anderen zu einem Besuch überreden,
würde mich sehr freuen.
Liebe Grüße,
gue"
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