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Sonntag, 27. Januar 2013

Blogvorstellung: gue-flyfishing.com

Da hat mir die liebe Brina die Ehre zu Teil werden lassen, die sonntägliche Blogvorstellung diesmal zu übernehmen, was ich natürlich sehr gern mache.
 
Und zwar einen ganz besonderen Blog, welcher eine, wie ich finde, sehr ausgewogene Informationsquelle, die Fliegenfischerei betreffend, darstellt.
 
Vor ein paar Wochen bin ich über Gü's Post "Gegen die Privatisierung von Wasser in der EU" gestolpert und habe ihn daraufhin gebeten, diesen auch auf Tash verbreiten zu dürfen. So kommt eins zum anderen. Ich habe einen wertvollen Gastblogger auf meiner Seite und ihr habt die Möglichkeit ihn und seine Seite www.gue-flyfishing.com näher kennen zu lernen.
 
Aber lassen wir nun Gü selbst zu Wort kommen:
 

 
 
"Jetzt habe ich als die Ehre mich selbst sowie meinen Blog www.gue-flyfishing.com vorzustellen. Es ist ja erfahrungsgemäß immer ein bisschen Dings, wenn man über sich selber schreiben soll. Aber egal, das wird schon. Also fangen wir mal mit persönlichen Infos an.
 
Mein Name ist Günther, ich ziehe allerdings (sowohl on- als auch offline) die Kurzform Gü vor. Ich habe gerade das 32igste Lebensjahr hinter mich gebracht, komme aus einer kleinen Stadt im Umfeld von Salzburg und bin im Brotberuf Journalist einer Wochenzeitung.
 
Einen Gutteil meiner Freizeit verbringe ich - wohl aufgrund des Blognamens wenig überraschend - in der Natur  an einem der glasklaren Gewässer, welche mich zum Glück mehr oder weniger nah umgeben. Ich bin Angler.
 
Aber halt, ich bin kein Wurmbader, der seine Wochenenden mit dem konsequenten Vernichten von Bierkisten-Inhalten, schlechten Blondinen-Witzen und dem Versuch seine eigenen Körpergeräusche als Musikinstrument zu benutzen verbringt (ja, ich kenne die Vorurteile, sogar sehr gut).
 
Ich bin Fliegenfischer. Und ich bin Fliegenbinder (das bedeutet ich stelle meine Insektenimitationen in detailverliebter Kleinarbeit am winterlichen Schreibtisch selbst her). Warum ich so viel Zeit (im letzten Jahr waren es immerhin 36 "Einsätze" mit einer durchschnittlichen Dauer von sechs bis acht Stunden) mit diesem, meinem Hobby verbringe ist schwer in Worte zu fassen. Ich versuche es natürlich trotzdem.
 
Es beruhigt und erdet mich. Es fordert vollste Konzentration von mir und schenkt mir somit gleichzeitig jedes Mal einen kleinen Urlaub vom Alltag. Es lehrt mich in Demut, da natürlich auch viele Tage ohne schuppigen Erfolg zu verbuchen sind. Und ja, natürlich. Ich esse auch gerne Fisch.
 

 
Und darum und noch um viel mehr geht es auf www.gue-flyfishing.com - vielleicht konnte ich ja den einen oder anderen zu einem Besuch überreden, würde mich sehr freuen.
 
Liebe Grüße,
gue"

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