

Jeder Kölsche kennt natürlich "singe Dom", das meinen jedenfalls die meisten. Aber es gibt viele Dinge, die sind nicht so bekannt wie der Dreikönigsschrein oder das Richter-Fenster. Versteckt in irgendwelchen Ecken oder auch ganz präsent kann man viele interessante und kuriose Details entdecken. Der Dom hat so seine Geheimnisse. Wussten sie schon, dass in den 60er Jahren im nördlichen Seitenschiff islamische Gottesdienste stattfanden? Es gab nur wenige Moscheen, und 1965 feierten hier über 400 Muslime mit ihren Gebetsteppichen das Ende des Ramadan. Dass der Dom noch viel mehr Kurioses zu bieten hat, zeigt Gerd Krebber bei einem kleinen Rundgang.
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