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Donnerstag, 28. Februar 2013

Männer lieben das Stricken ( Lokalzeit Münsterland )









Stricken ist in - auch bei immer mehr Männern. Einer von ihnen: Thomas Thissen aus Münster. Darauf gebracht hat ihn ein Freund, der ihn zu einem Strickkurs überredete. Inzwischen haben die beiden ihre ersten Mützen fertig. 


Fahrradmesse in Essen zeigt neueste Trends ( Lokalzeit Ruhr )








Wenn der Winter in den Endspurt geht, macht die Fahrradmesse in Essen mobil: Es ist die landesweit größte dieser Art, wie immer parallel zur Reise-Camping. Schwerpunkt dabei sind unter anderem E-Bikes und Pedelecs, die sich weiterhin steigender Beliebtheit erfreuen. Neben den neusten Trends wird hier aber auch einiges zum Gucken präsentiert: So zeigen zum Beispiel Trial-Profis ihr Können auf einem eigenen Querfeldein-Parcours. Die Lokalzeit macht Lust auf die Fahrradsaison 2013.


Beatles forever - Einziger Club in Deutschland sitzt in Wuppertal ( Lokalzeit Bergisches Land )



Vor 5o Jahren landetet der erste Hit der Beatles in den englischen Charts auf Platz 1: "Please, Please me". Die Begeisterung für die englische Band erfasste damals auch das Tal der Wupper. Hier gibt es seit 37 Jahren immer noch den einzigen Beatles-Club Deutschlands. Die Mitglieder können sich nicht nur an den Beginn der Beatles-Mania erinnern, sondern auch an Tony Sheridan. Tony wer? Nur ein Tipp: Er lebte einige Jahre in Wuppertal, trat hier auf und hat hier auch geheiratet. 





K21 zeigt Foto-Weltstar Wolfgang Tillmans ( Lokalzeit Düsseldorf )




Wolfgang Tillmans gilt als wichtigster Fotograf seiner Generation. Mit seinen Werken hat er die Jugendkultur der 90 und Nuller-Jahre dokumentiert und alle wichtigen Kunst- und Fotopreise eingeheimst. Jetzt ist sein bisheriges Lebenswerk erstmals in Deutschland zu sehen, im K21 in Düsseldorf. 
                                                          
     

Eine Lehrstelle nur mit Abitur? ( Lokalzeit Aachen )

Der Run auf die Ausbildungsplätze im kommenden Sommer ist in vollem Gange. Die Besonderheit: Durch den doppelten Abiturjahrgang werden sich auch mehr Abiturienten als sonst auf klassische Lehrstellen bewerben, prophezeien die Experten. Das sehen vor allem manche Hauptschüler und ihre Eltern mit Sorge. Bekommt man künftig eine Lehrstelle nur noch mit Abitur? Die Lokalzeit dreht bei Mineralölhändler Bischoff, der sich für einen Lehrling mit Abitur entschieden hat. 

Einen Tag vegetarisch ( Lokalzeit Bonn )

Kantinen, Unternehmen, Einrichtungen sind aufgerufen, sich am "Veggie-Tag" zu beteiligen. Einen Tag in der Woche kein Fleischgericht im Angebot. In Bonn haben sich bislang 23 Kantinen, Einrichtungen und Unternehmen der Aktion angeschlossen. Eine davon ist die Kantine des Johanniter-Krankenhauses. 


Fastenzeit im Kloster ( Lokalzeit Köln )



Kein Fleisch, kein Alkohol, keine Süßigkeiten – darauf verzichten in diesen Wochen viele, die sich an der Fastenzeit beteiligen. Insgesamt 40 Tage - bis Ostern - dauert die Zeit des Verzichts noch an. Die Lokalzeit wollte wissen, wie die Benediktinerinnen in Köln-Raderberg diese Zeit erleben und haben das Kloster inmitten der Stadt erneut besucht. 



Mittwoch, 27. Februar 2013

Online zum Abitur ( Lokalzeit Südwestfalen )

Den Weg zum Abitur bei flexibler Zeiteinteilung. Das verspricht das Online-Abitur, das ab dem Sommer in Arnsberg und Lippstadt angeboten wird.


Frauenpower im Baumarkt ( Lokalzeit Dortmund )










Wenn Frauen am Abend im Baumarkt pauken, wie man richtig tapeziert, dann meinen sie es erst. Sie wollen handwerklich genauso gut sein, wie ihre Männer. In Witten geben die Baumarktmitarbeiter den Damen nach Ladenschluss Nachhilfeunterricht - natürlich nicht ganz uneigennützig. 




Sauna-Club erklärt kleines Einmaleins fürs Schwitzen ( Lokalzeit Ruhr )


Gerade in dieser Jahreszeit, wenn es draußen richtig kalt ist, grau in grau oder uselig, gehen viele Menschen in die Sauna. Da ist es schön warm, ein Saunagang beugt Erkältungen vor und hellt sogar die Stimmung auf. Klaus Bürger aus Bochum ist Leiter eines Sauna-Vereins. Und in so einem Sauna-Verein gibt es natürlich Regeln. Da geht man nicht einfach in die Sauna und schwitzt. Nein, saunieren muss "zelebriert" werden.


-Harlem Shake - Cool tanzen im Bergischen ( Lokalzeit Düsseldorf )




Es beginnt als eine Art Flashmob: Einer fängt an, sich auf einem öffentlichen Platz verrückt zu bewegen. Nach und nach machen dann andere mit, bis alle exzessiv zur Musik zappeln. Dieser "Shake" gilt als DER Nachfolger vom Gangnam Style und wurde auf Youtube bereits weltweit angeklickt. Ein junger Mann aus Wuppertal hat sich davon inspirieren lassen und dreht jetzt mit seinen Freunden ab. 



Die beste Kneipe der Niederlande ( Lokalzeit Aachen )









Die Kneipenszene in den Niederlanden ist anders als in Deutschland. Das Traditionscafé, die sogenannte "braune" Kneipe, ist vor allem bei Deutschen sehr beliebt. In Maastricht gibt es eine der kleinsten Kneipen der Niederlande, sie wurde jetzt als beste Pinte der Provinz Limburg ausgezeichnet - aus gutem Grund, denn das Mini-Kneipenleben in der Stokstraat hat viele Fans, darunter auch deutsche Besucher. 

Spielzeug-Fasten ( Lokalzeit Bonn )

Bis Ostern kein Fleisch, vier Wochen keine Süßigkeiten, Seit Aschermittwoch keinen Alkohol: In irgendeiner Form fasten inzwischen ja ganz schön viele Erwachsene. Eine Zeit der Entbehrungen scheint irgendwie im Trend zu liegen. Und auch die Kindertagesstätte "Drachenhöhle" in Bonn-Wachtberg wollte da nicht hintenan stehen. Und weil Alkohol und Süßigkeiten im Kindergarten ja eh nicht auf der Tagesordnung stehen musste der Verzicht hier ein ganz Besonderer werden.

Studentenbude im Altenheim ( Lokalzeit Köln )

 







Eine coole WG, ein schickes 2-Zimmer-Appartement – davon können viele Studenten in Köln nur träumen. Von der schwierigen Wohnungssuche genervt sind jetzt fünf Studenten ins Altenheim gezogen. Im Curanum Wohnstift in Köln-Porz gibt es Appartements, die für die Senioren zu klein sind. Studenten wie Markus Scherer, 23, freuen sich aber über die Bleibe. 

Vintage im Industriemuseum Engelskirchen ( Lokalzeit Köln )










Knappe Miniröcke in den 60ern, Schlaghose und Hippielook in den 70er Jahren und Schulterpolster im Riesenformat in den wilden 80ern - die vergangenen Jahrzehnte haben modisch reichlich Akzente gesetzt. Das Industriemuseum in Engelskirchen stellt jetzt Kleider aus den vergangenen fünfzig Jahren aus. Und Ihr könnt mitmachen und Schätzchen aus Eurem Kleiderschrank im Museum zeigen… 



Schuh-Video

Ein herzliches "Skoi" euch allen.
Mir wurde heute dieses Video von der "Cheffin" ans Herz gelegt. Und was soll ich sagen, ausser das man eigentlich nichts sagen muss.

Schuuuuhe! Egal ob für diesen Winter, Sommer für jeden Anlass. Frau Schulz aus dem Video sagt schon wie es gehen muss und welche Farben kommen werden.







So alle schön das Video geschaut??  :-)
Ich freue mich schon total auf die Candy-Töne. Das sieht richtig nach Sommer und guter Laune aus. Nieten peppen ja auch jedes Outfit auf, also wieso nicht auf Schuhen?

Ich sag jedenfalls vielen Dank für das tolle Video. Habs mir gleich zweimal angeguckt um mir die verschiedenen Modelle nochmal anzusehen.

Rezension ~ Der Glöckner von Notre Dame I - Der Tag der Narren

Huhu!

Bisher habe ich euch allen ja immer nur Rezensionen über Bücher präsentiert, aber da ich eigentlich so gut wie alles lese und jetzt auch mal außer der Reihe einen Comic zum Rezensieren bekommen habe, wollte ich euch diesen hier auch mal vorstellen!

Also hier die erst Comic-Rezension:

Allgemeine Daten zum Comic

Titel: Der Glöckner von Notre Dame - Der Tag der Narren 
Autor: Robin Recht
Zeichner: Jean Bastide 
Gebundene Ausgabe: 48 Seiten
Verlag: Splitter
Ersterscheinung: Februar 2013
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3868695702
ISBN-13: 978-3868695700
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 20 Jahren
Originaltitel: Notre Dame
Basiert auf: Der Glöckner von Notre Dame (Victor Hugo)
Genre: Comic/Literatur
Reihe: Der Glöckner von Notre Dame
Band: I


 

Inhaltsangabe/Klappentext

Die Geschichte ist bekannt: Im turbulenten Paris des 15. Jahrhunderts tanzt die junge und schöne Zigeunerin Esmeralda vor der Kathedrale Notre Dame. Deren Erzdiakon, Claude Frollo, ist dem Reiz der rassigen Schönheit verfallen und versucht, sie vom Glöckner der Kirche, dem buckligen Quasimodo, fangen zu lassen. Das Vorhaben wird jedoch von Hauptmann Phoebus vereitelt, der sich ebenfalls und trotz seiner Verlobung mit der sanften Fleur-de-Lys zu Esmeralda hingezogen fühlt. Gefangen zwischen dem Verlangen der drei Männer treibt Esmeraldas Schicksal unausweichlich auf ein tragisches Ende zu…



Rezension/Meinung

Bei dieser Rezension handelt es sich nicht, wie man vielleicht denken könnte, um die Rezension, zu dem bekannten Roman von Victor Hugo, sondern um eine Comic-Adaption von diesem, bei der aber zunächst nur der erste Teil erzählt wird, nämlich über "Den Tag der Narren".

Was mir schon gleich auf dem Cover aufgefallen ist, war die Ähnlichkeit der Esmeralda mit der von Disney. Irgendwie erinnern sie und die Ziege, die sie immer begleitet, mich in diesem Comic einfach extrem an die Film-Adaption von Disney. Ein bisschen schade finde ich, denn auch wenn ich zugeben muss, dass mir die Disney-Darstellung sehr gefällt, finde ich es schade, dass ich mich hier gefühlt einer Kopie gegenüber sehe, als einer etwas eigenen Interpretation dieser Figuren. Leider ist es auch bei dem Gardist Phoebus, der Esmeralda vor Quasimodo rettet, ebenso, dass er mich zeichnerisch sehr an sein Äquivalent von Disney erinnert.

Anders ist es bei den anderen Charakteren, die teilweise von Disney auch vernachlässigt wurden, die daher aber auch deutlich gelungener auf mich wirkten und den Comic, besonders, wenn man sich den Quasimodo so anschaut ein ganzes Stück erwachsener wirken lassen, da er doch in dieser Variante ein ganzes Stück entstellter wirkt und auch grausamer behandelt wird. Auch, dass der Frollo ein wenig anders ausschaut hat mir sehr gefallen, einfach, da ich es sonst sehr schade gefunden hätte, dass sich das Gefühl in mir breit machen würde die meisten Charaktere genau so schon von einer anderen Stelle zu kennen.

Was ich ein bisschen schade finde, ist die Tatsache, dass die Bilder manchmal etwas unübersichtlich wirken. Man weiß oftmals nicht genau, wer das da ist, der gerade spricht und überhaupt sind es vielleicht ein paar zu viele seltsame Statisten, die zu oft zu Wort kommen. Zudem wirkt es an sich für mich oftmals sehr drunter und drüber, ob das aber an dem Comic liegt oder daran, dass ich die Vorlage als Buch nicht kenne, weiß ich leider nicht wirklich. Auch sind die Bilder sehr, sehr düster gehalten, was zwar auf eine gewisse Weise real wirkt, aber selbst bei den Bildern, die am Tage spielen, auf Dauer einfach sehr bedrückend ist. Der Großteil des Comics wirkt einfach sehr in grau und braun gehalten. Wobei es mich auch ab und an gestört hat, dass für mich die Bilder verzerrt wirkten und Proportionen von Charakteren sich von einem auf das andere Bild stark änderten. Denn bei Esmeralda war es an einer Stelle so, dass sie zunächst hübsch und schlank wirkte und auf dem nächsten Bild plötzlich sehr gedrungen und daher deutlich pummliger war.

Zwar eine sehr interessante Idee, bei der ich die Umsetzung ok finde, aber die man auch vielleicht noch etwas besser hätte machen können, besonders, da man den Comic schon auf mehrere Bände aufgeteilt hat, so dass man bestimmt gut auf die wichtigen Passagen des Romans eingehen kann. Und was natürlich auch wichtig zu erwähnen ist, in diesem Band ist die Geschichte an sich noch relativ langweilig, denn meiner Meinung nach passiert noch gar nicht so wirklich viel, da der wirklich spannende Teil erst in den nächsten Abschnitten der Geschichte stattfindet.

Also für Comic-Freunde von eher realistischeren Comics auf jeden Fall etwas und in meinen Augen auch eindeutig eher ein Erwachsenen-Comic.


Fazit

Dienstag, 26. Februar 2013

Das Legoland zieht vom Duisburger Innenhafen nach Oberhausen ( Lokalzeit Ruhr )









Alles muss raus aus dem Legoland im Duisburger Innenhafen, denn die ganze Bausteinwelt zieht zum Centr.O nach Oberhausen. Über eine Million Bausteine müssen verpackt, transportiert und neu aufgebaut werden. Vor ein paar Wochen haben sich dafür 41 Kandidaten bei einem Wettbewerb um den neuen Job als Chef-Baumeister beworben. Und der "Herr der Steine" ist ein junger Gelsenkirchener geworden.



Vanessa Linde kocht Gemüsetopf mit Lamm ( Lokalzeit Bergisches Land )










 Der junge Wuppertaler Koch Kaspar Stange hat ihn einmal in einem kurdischen Restaurant gegessen: Wilder Brokkoli vom Italiener, frische Curry-Blätter vom Inder und Fladenbrot vom Marokkaner. Die Aromen erinnern an sonnige Urlaube im Süden. Zusammen mit kurz gebratenem Lammrücken und einer selbst gemachten Curry-Paste wird aus alledem ein "Frühjahrstopf."


Junge Filmemacher aus Aachen ( Lokalzeit Aachen )

Der 21-jährige Kolja Malik hat einige Jugendfilmpreise gewonnen. Sein Traum: ein abendfüllender Spielfilm, und das für 2500 €. Drei Schauspieler, allesamt Profis des Aachener Stadttheaters, hat er für seine Mischung aus Heimat-, Road- und Beziehungsdrama begeistern können. Dabei verzichten alle Mitwirkenden auf Gagen, der Rest soll über die Finanzierung via Internet, das Crowdfunding, reinkommen. Die Lokalzeit beobachtet Drehtag Nummer 17. 


Geißbock gesucht ( Lokalzeit Bonn )


Der Keks ist wieder da – jetzt ist der Geißbock weg. Zwar nicht der echte Hennes der Achte vom FC Köln, aber der lebensgroß nachgebildete des Euskirchener Fan-Clubs. Sein Stall war die dortige Geißbock-Schänke. Aus der ist das Plastik-Tier nach dem Spiel am Samstag verschollen.

 

Naschwerk in 3D ( Lokalzeit Köln )



So heißt die Ausstellung, die heute im Kölner Schokoladenmuseum beginnt. 400 historische Schokoladenformen besitzt das Museum, darunter eine Rotkäppchenform, Tannenbaum- und Hundeformen. Doch wer kennt schon deren Herkunft? Wer die Utensilien und Werkzeuge, die nötig sind und waren, um Schokolade für Osterhase und Nikolaus in Form zu bringen? Die Ausstellung will nun auch diesen Teil der Schokoladengeschichte ausführlich beleuchten. 

Wollen alle Frauen nur noch It- Girl' s sein?


“Junge Dame, was sind Sie vom Beruf?”
“Ja Hi. Also ich bin deutschland’s neues It- Girl. Von allen bekomme ich Einladungen zu ihren Vernissagen und jeder will mit mir befreundet sein!
Und, ich muss zugeben, diejenigen haben ausnahmsweise einmal in ihrem Leben Geschmack bewiesen- das sieht man doch! Hi. Hi.”
Frau Kalm drückt ihrerseits eine solche Aussage zahnarztfreundlich aus:
”Da bekomm ich Plaque, wenn ich so was hören muss!”
Natürlich eröffnet die Möglichkeit des ‘Übervermögens’ einem Menschen, sich ein anderes Lebensmodell und Kleidung überzustreifen.
Doch bedeutet Status, automatisch Geschmack?

Folgende Frage steht nun im Raum: Ist Stil eine Sache des Geldes?

Um diese Frage bestmöglich beantworten zu können, versetze ich Sie in folgende Story, die tatsächlich passiert ist.

Donnerstag nachmittags, in einer Drogeriefiliale.
Dichtes Gedränge- überall Frauen, um die Shampoo- Flaschen versammelt.
Nicht nur “Bello’ s” Fell will glänzen.
Im Gedränge, ein junges Mädchen, so Anfang 20. Schon allein an ihrer Körpergestik erkannten die anderen Shampoo- Dränglerinnen:
”Pah, die will mehr darstellen!”
In ihrer linken Hand ein Smartphone. Diese Frau MUSS wichtig sein, sonst hätte sie es ja nicht die ganze Zeit vor dem Gesicht kleben.
Ihre Haare waren standesgemäß im ‘Undone- Look’ zu einem Dutt gezwirbelt.
Ach, und dann (bei -4°C & Glatteis) ihre beigefarbenen Anklebboots, zu ihrer dünnen, schwarzen Leggins.
“Was gilt für mich der Zwiebellook? Sollen doch die anderen fett aussehen!”, möge wohl dieser Dame, bei der allmorgendlichen ‘Winteroutfit- Suche’ durch den Kopf gegangen sein.
Zugegeben, sie hatte das Neuste vom neuem.
Beim genauen Betrachten, war eine Sache aber nicht neu- ihre Tausalzflecken müssen doch schon wochenlang auf ihren Wildleder- Schuhen kleben!
Da ist es mit dem Stil auch schon wieder vorbei und auch mit der Detailgenauigkeit.
Egal, ob Sie Geld haben oder gerne zu den gehören würden, die welches haben- Stil hat man oder eben nicht.
Die Sendung “The Beauty and the Nerd”, haben bewiesen, dass rein optisch etwas völlig Neues aus einem Menschen gemacht werden kann (und diese Männer sahen danach wirklich klasse aus).
Rein oberflächlich betrachtet, wollen die meisten von uns sich damit zufrieden geben.
Doch unter dieser verwandelten Schale, bleibt der Originalcharakter unverändert.
Das neugewonnene Selbstbewusstsein unter der Fassade, lassen bei einigen Exemplaren unserer Menschheit, schlechtes Benehmen, rücksichtsloses Verhalten oder Tausalzflecken auf Wildleder- Anklebboots, nicht verschwinden.

Stil hat eben eine Person, deren Äußeres und Inneres übereinstimmen und zu einem Gesamtpaket verschmelzen.

Jeder kann lernen, sich richtig zu kleiden, mit einem Fischmesser zu essen oder seine Körpersprache zu optimieren- an seinem Charakter, muss man aber immer noch selber arbeiten!
Wenn also etwas zu schön ist, um wahr zu sein, kann es daran liegen, das es nicht der Wahrheit entspricht.
Ein genaueres Betrachten lohnt sich somit immer.

Bleiben Sie ECHT!
Herzlichst, Ihre Pia Kalm

Den Winter noch nutzen

Jaaaa alle schimpfen, ich genauso. Winter ist kalt, nass und bäh. Aber er kann ja auch tolle Seiten haben.

Skifahren, Snowboarden, Eislaufen. Alles tolle Sachen die man im Winter machen kann.
Ich versuche aus jeder Jahreszeit das Beste zu machen. Im Sommer schwimmen, Eis essen, grillen und im Winter zum Beispiel spazieren gehen oder mal beim Skispringen (Ersatzveranstaltungen gelten auch - ich war halt beim Skispringen) vorbei schauen.



Einfach aus jedem Wetter das beste machen und sich freuen das es nicht schlimmer ist. :-)

23. Mülheimer Lesebühne (Lesung/Kleinkunst/Musik)

Die Mülheimer Lesebühne sorgt am 1. März 2013 ab 18:30 Uhr schon zum 23. Mal im gediegenen Ambiente des Mühlheimer Handelshofes (Friedrichstraße 15. (in der Nähe des Hauptbahnhofes)) für ein abwechslungsreiches und schönes Programm. Wer mehr erfahren will, kann sich gerne auf Bernd Baduras (einer von vielen Autoren, die dort lesen werden) Terminseite erkundigen. Ich würde mich über euer Kommen sehr freuen, der Eintritt ist kostenlos.

Montag, 25. Februar 2013

Bonner Flugpionier ( Lokalzeit Bonn )







Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein. Schon vor Reinhard Mey wussten das die Menschen - und gerade hier in Bonn, nämlich in Hangelar, lebte ein junger Mann, der fast besessen vom Fliegen war. Vor hundert Jahren kam er über Umwege von Berlin über Köln nach Hangelar. Und vor genau hundert Jahren starb dieser Mann, Bruno Werntgen. Und wenn Ihnen dieser Name jetzt nicht sofort etwas sagt: damals kannte fast jeder in Bonn und im ganzen Rheinland diesen Namen. Vorwärts in die Vergangenheit hebt heute ab - im Windschatten von Bruno Werntgen.



Brandschutz in Mülheimer Schulen muss verbessert werden ( Lokalzeit Ruhr )


Garderoben für Tornister und Jacken, Pinwände und Bilder- alles, was in den Fluren ist und brennen könnte, muss weg. Das gilt jetzt für 32 Schulen in Mülheim. Hier wird genau kontrolliert, was Fluchtwege versperren könnte. Derzeit sind die Mitarbeiter des Jugend- und Schulamtes unterwegs, um vor Ort die Details zu klären. Auch neue Brandschutztüren sind an vielen Schulen fällig. In Mülheim müssen dafür 26 Millionen Euro investiert werden.