Marion Baudisch geht jede Woche mehrfach ins Gefängnis. Dort wird
sie von den schweren Jungs bereits sehnsüchtig erwartet, denn sie
betreibt den Gefängisladen. Es gibt bei Marion Baudisch alles, was es im
normalen Supermarkt auch gibt, nur keinen Alkohol. In Werl muss sie
zusammen mit ihren Kollegen innerhalb weniger Stunden fast 2.500
Einkausfkisten mit den Vorbestellungen verteilen. Angeliefert wird mit
sechs Lkw, die in der Nacht beladen wurden. Eine logistische
Herausforderung.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen