In Berlin ist heute der Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis verliehen worden, der bedeutendste deutsche Forschungsförderungspreis. Einer der Preisträger ist der Biopsychologe Onur Güntürkün, der an der Ruhr-Universität Bochum lehrt und forscht. Der Hirnforscher beschäftigt sich dort mit dem Verhalten von Vögeln. Seine Studien haben gezeigt: Im Kopf der gefiederten Gesellen steckt meist kein „Spatzenhirn“. Auch Tauben - Güntürküns bevorzugte Studienobjekte - sind ziemlich schlau.
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