
Patricia Yasmine Graf und Fabian Seibert haben sich einen Traum erfüllt. Die beiden Aachener Designer dürfen erstmals ihre Produkte auf der "Salone Internazionale del Mobile" in Mailand ausstellen. Sie haben "Psycho-Möbel" entworfen. So etwa ein magersüchtiges Bett, das nur 40 Zentimeter breit und zwei Meter lang ist, aber als Bank genutzt werden kann. Oder eine depressive Lampe, deren Schirm nur einen Zentimeter über dem Boden hängt. Die Designer wollen damit die psychischen Krankheiten sichtbar machen, die unsere Gesellschaft bestimmen, aber noch oft ein Tabu-Thema sind.
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