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Samstag, 30. März 2013

Tattoos - Meine Art mich auszudrücken

Ja, das ist es!

Das Bildchen das nun meine Schulter verschönert!

Ich liebe den Mond und war schon immer faziniert von ihm.
Darum war es mir wichtig, ihn in meinen Körper mit einzubinden.
Geplant war das ganze allerdings etwas anders.

Wie immer bei mir. 

Geplant war eine Taschenuhr, die von der Sichel des Mondes baumelt.
Aber die Kukusuhr fanden wir, sprich ich und meine Tättowiererin, dann doch etwas ansprechender.

Vorallem lassen sich diese nur wenige Menschen in die Haut stechen, Taschenuhren gibts inzwischen wie Sand am Meer. 

Doch nun zur Geschichte hinter dem Bild:
Es ist ein Andenken an meine Oma. 
Ich habe eine Uhr von ihr geerbt, die eine ... tja wie sag ich es am besten?
Sie ist verwunschen!
Nein, ich bin nicht high.
Immer wenn meiner Oma etwas passiert ist, etwas schlimmes, blib die Uhr stehen.
Der Schlüssel zum Aufziehen der Uhr ist schon seit Jahren verschwunden, 
doch als MIR etwas sehr, sehr schlimmes passierte fing sie wieder an zu ticken.

Gruselig, nicht wahr?

Im Moment schweigt die Uhr, aber ich bin sicher sie wird wieder ticken.

So bin ich zu meiner Tattoo Idee gekommen, das der Zeiger auf 5 Uhr steht hat auch eine Bedeutung, aber welche verrate ich Euch nicht!

In Liebe

Justine

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