
Es ist etwas, dass man sich niemals vorstellen kann, wenn man es nicht selbst erlebt hat: und zwar unschuldig im Gefängnis zu sitzen. Fernando Bermudez aus New York hat dieses Martyrium durchlebt. Er saß 18 Jahre für einen Mord, den er nie begangen hat. 2009 wurde er freigesprochen. Seitdem will er angehenden Staatsanwälte und Richter verdeutlichen, was Fehlurteile für schlimme Folgen haben können. Auch bei uns. Mit seiner beeindruckenden Geschichte war er heute an der Ruhr-Uni Bochum zu Gast.
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