
Zwar ist das Schwimmen im Rhein-Herne-Kanal offiziell verboten, trotzdem springen bei gutem Wetter Menschen dort ins Wasser, um sich abzukühlen. Allerdings ist es an vielen Stellen durch die hohen und glatten Spundwände sehr schwierig, dort wieder herauszukommen. In den letzten Jahren sind 10 Menschen im Rhein-Herne-Kanal ertrunken. Damit das nicht mehr passiert und damit es jetzt für Schwimmer oder Menschen, die ins Wasser gefallen sind, sicherer wird, gibt es eine neue Vorschrift: Es müssen an allen Spundwänden Nothaltegriffe angebracht werden. Doch die Montage ist gar nicht so einfach.
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