
Sie kamen im September 1944 bei einem Fliegerangriff ums Leben: 40 Kinder und Jugendliche aus den umliegenden Dörfern rund um Nörvenich, die zu Schanzarbeiten herangezogen worden waren. Alle zwischen zwölf und 17 Jahre alt. An sie erinnern 40 Grabkreuze an den Wänden des Bunkers Isweiler. Dort, ganz in der Nähe, wurden die Nörvenicher Jugendlichen bei dem Bombenangriff getötet. Anfang der 1970er Jahre wurde er durch die Kreisverwaltung Düren als Ausweichsitz für den Katastrophenschutz im Verteidigungsfall ausgebaut. Normalerweise ist er nicht öffentlich zugänglich. Am Tag des offenen Denkmals am Sonntag wird es dort Führungen geben.

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