Um zusätzlichen Wohnraum für Studenten zu schaffen, gibt es neuerdings das Konzept "Wohnen für Hilfe": Studenten sollen hier einen Teil ihrer Miete beim Vermieter abarbeiten können. Die Lokalzeit stellt einerseits Helge Zimmer vor, der gerne eine Wohnung günstiger an Studenten vermieten würde, um im Gegenzug Hilfe z.B. bei der Gartenarbeit zu bekommen. Und die Lokalzeit fraget bei Studenten nach: wie kommt dieses Wohnkonzept bei ihnen an? Würden sie einen Teil ihrer Miete beim Vermieter "abarbeiten" wollen?
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