

Der Hotelier und Gastronom Andreas Pelka hat etwas außergewöhnliches gewagt. Seine Belegschaft besteht zur Hälfte aus Menschen mit Behinderungen. Das funktioniert ohne öffentliche Gelder auf rein privatwirtschaftlicher Basis. Was als beispielhaft für Integration gelobt wird hat aber immer noch Akzeptanzprobleme.
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