
Aus der Luft sollte er aussehen wie eine Kirche. Als Bunker mit Turm ließen die Nazis in Düsseldorf-Heerdt einen Schutzraum errichten. Nach dem Krieg setzte sich Monsignore Carl-Klinkhammer dafür ein, tatsächlich ein Gotteshaus aus dem Hochbunker zu machen. So kam Düsseldorf 1949 zu der einzigartigen Bunkerkirche. Dort eröffnen heute Düsseldorfer Künstler ihre Ausstellung "Refugium". Eine Schau, in der sie den Ort auf sich und ihre Werke wirken lassen.
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