Eltern kennen das, das Kind stürzt mit dem Fahrrad, wird von einer Wespe gestochen oder hat ein Lego-Teil verschluckt. Gefahren gibt es viele für Kinder und oft ist die Unsicherheit bei den Eltern groß. Gleich den Notarzt rufen oder selber behandeln und wenn ja, wie? Wie oft haben Sie sich da schon einmal gedacht „hätte ich jetzt mal einen Erste-Hilfe- Kurs gemacht, wie ich es schon lange vorhatte“? Oft scheitert dieser gute Vorsatz an den ungünstigen Kurszeiten oder der Scheu alleine hinzugehen oder schlicht und einfach an Zeitmangel. Angelique Schlabeck aus Kirchlengern, Rettungsassistentin bei der Berufsfeuerwehr, schafft mit einer genialen Idee Abhilfe: Neben ihrer eigentlichen Arbeit bietet sie abends oder am Wochenende „Erste-Hilfe-Partys“ an.
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