Gewonnen
hat Ziyu He ein 15 jähriger Geigenvirtuose aus Österreich, dem wir von
dieser Stelle ganz herzlich zu seinem Sieg gratulieren möchten. Auch
wenn wir natürlich – mit der 17 jährigen Judith Stapf unserer
Teilnehmerin ganz fest die Daumen gedrückt haben. Ihr wäre der Sieg auch
wirklich zu gönnen gewesen, nicht nur weil sie ein fulminantes
Geigensolo zelebriert hat, sondern weil sie zudem zeitgleich ihren
Geburtstag feierte. Alles Gute dazu, auch von uns.
Manche Menschen lassen irgendwann ihr altes Leben hinter sich und fangen etwas ganz Neues an. So wie Christine Niehage. die gelernte Damenschneiderin aus Ostwestfalen war fast 30 Jahre lang Managerin in München. Dann ließ die heute 50-Jährige alles zurück und kaufte eine alte Bandweberei in Wuppertal.
Ob Blues, Funk oder Jazz: Der 16-jährige Simon Oslender aus Aachen ist ein Virtuose an der Hammond-Orgel. Im vergangenen Jahr gab er unter anderem ein Konzert mit der WDR Big Band. Deren eigentlicher Organist und Pianist Frank Chastenier ist von Simons Talent so begeistert, dass er ihn unter seine Fittiche genommen hat. Schon als Elfjähriger wurde Simon bei Jazz-Festivals in den Niederlanden mit Preisen überhäuft. Zusammen mit Jerome Cardynaals (17) aus Heerlen, einem Schlagzeuger, bildet er seit vier Jahren die Band "Twogether". Jetzt haben die beiden eine neue CD, ausschließlich mit Eigenkompositionen, aufgenommen. Mit im Studio war auch Gitarrist Bruno Müller von der weltweit bekannten isländischen Jazzfunk-Band Mezzoforte ("Garden party").
Dem 1. FC Köln schenkte er den ersten Geißbock, die Stadt Köln verdankt ihm den lange einzigen Veranstaltungsraum nach dem Zweiten Weltkrieg: den Zirkus Williams. Nicht nur für Köln war der Zirkus ein wichtiger Teil der Geschichte, auch Walter Thelen aus Siegburg verbindet mit dem Zirkus viele Erinnerungen. Deshalb hat er ihn als Modell nachgebaut und präsentiert ihn Gerd Krebber als seinen Liebling.
Ob mit der Bimmelbahn, per Fahrradrikscha oder einfach zu Fuß - es gibt viele Wege, sich Köln anzuschauen und durch die Stadt zu kommen. Seit Kurzem ist eine neue Möglichkeit dazugekommen: Die Longboard-Rollrunde lädt alle ein, gemeinsam auf Skatebrettern durch Köln zu fahren. Nicht nur für Profis, sondern auch für solche, die es werden wollen!
Heute werde ich euch vom NDR2 Plaza Festival berichten, bei dem ich gestern mit meinen Freunden war.
Angefangen hat das ganze um 15:30, aber wir waren erst eine Stunde später da, weil uns die ersten zwei Acts nicht interessiert haben. Das Wetter war sonnig und so um die 20°C ; also eigentlich optimal. Das Gelände ist die Expo Plaza, direkt vor der TUI-Arena.
Als erster Act kam Johannes Oerding. Ich kannte ihn vorher nicht und er hat mich jetzt auch nicht so begeistert. Manche Lieder waren ganz nett, aber einfach nicht mein Geschmack. Aber mit deutschen Texten bei Liedern kann ich mich sowieso nur in wenigen Fällen anfreunden.
Dann kam Passenger. Auf ihn hab ich mich schon gefreut, da meine Mama die CD von ihm hat und ich die Lieder auch echt gerne mag. Sein Auftritt war einfach total toll. Er stand ganz allein mit seiner Gitarre auf der Bühne und hat auch immer so kleine Reden zwischendurch gehalten, die mir wirklich gut gefallen habe. In der einen hat er zum Beispiel darüber gesprochen, dass viele Leute - oft bei Konzerten - alles nur mit dem Handy filmen und fotografieren und dadurch gar nicht so wirklich mitkriegen, was um sie herum passiert. Und ich muss sagen, er hat vollkommen recht! Es stört mich auch immer total, wenn die Leute vor mir immer ihre Handys in meine Sicht halten und so.
Vor allem das Lied I Hate fand ich total niedlich und richtig lustig. Ich hab selten so über einen Liedtext gelacht. Ich hab mal ein Video von dem Lied rausgesucht, ist aber leider nicht von dem Festival gestern (davon gibt es noch keine Videos auf youtube.).
Da wir keine Lust mehr hatten in der Menge zu stehen, sind wir weiter nach hinten gegangen und haben uns da in die Sonne gesetzt. Von Amy McDonald haben wir nichts gesehen, aber man hat die Musik ja auch ganz hinten noch echt laut gehört und wir waren ja wegen der Musik da.
Außerdem war es wesentlich angenehmer, weil es nicht so voll war, und man sich auch noch unterhalten konnte.
Als Letztes, um 22 Uhr, sind dann endlich die Sportfreunde Stiller auf die Bühne gekommen. Sie haben ca. eineinhalb Stunden gespielt und ich finde sie klingen live wirklich gut. Ich kenn ja nicht so viele Lieder von ihnen außer halt New York, Rio, Rosenheim, Ein Kompliment, Applaus Applaus und so, aber ich glaub ich werd sie auf die Liste der CDs die ich noch haben will setzen.
Insgesamt fand ich das NDR2 Plaza Festival richtig, richtig gut und ich werd nächstes Jahr auf jeden Fall auch wieder mit meinen Freunden hinfahren! Vorausgesetzt, es sind gute Bands und Musiker da.
Der Preis für das Ticket war nur 32€ und das hat sich auf jeden Fall gelohnt! Wer in Hannover wohnt, dem kann ich dieses Even tnur wärmstens empfehlen!
Bilder habe ich leider keine, weil mein Handy keine guten Bilder macht und ich halt für die Musik zu solchen Veranstaltungen gehe. Aber hier geht's zu den Bildergalerien von NDR2.
Endspurt für Falknerin Maike Schmidt und Sperbergeier Jack. In einem Monat ist Premiere bei den Karl May Festspielen in Elspe. Jack ist gut vorbereitet - nur an die Arbeit vor Publikum muss der Jungvogel sich noch gewöhnen.
Jetzt am Sonntag ist in Duisburg wieder der Rhein-Ruhr Marathon. Anja Tegatz freut sich riesig darauf. Sie läuft viel - richtig viel. Zwar ist sie in diesmal nicht beim Marathon dabei. Aber vor zwei Wochen hat die 39-jährige Läuferin noch den „Mud Master Obstacle Run“ in Weeze gewonnen und einen Tag drauf „zum Auslaufen“ noch flott einen Halbmarathon absolviert.
Josef Heinrichs fand in den 70iger Jahren in Aachen Vieles kritikwürdig. Deshalb gründete er mit Gleichgesinnten die Bürgerzeitung "Klenkes". Heute gehört dieses Stadtmagazin zu den ältesten in Deutschland. Die Zeiten für den "Klenkes" waren sehr wechselhaft, die dazugehörende Druckerei ging Pleite. Doch der "Klenkes" hat im Zeitschriftendschungel überlebt und kann jetzt seinen 40. Jahrgang feiern.
Den Eurovision Song Contest im letzten Monat haben Millionen Menschen verfolgt. Musiker aus ganz Europa sind gegeneinander angetreten. So etwas Ähnliches gibt's auch jetzt an diesem Wochenende: Nur, dass es besonders junge Musiker sind und sie alle klassische Musik spielen. Für Deutschland geht eine junge Dame aus Rheinbach an den Start: Judith Stapf ist 17, spielt Violine und wir haben sie vor und am Rande des Wettbewerbs getroffen.
Die Teilnehmer drehen am kommenden Wochenende in 47 Stunden und elf Minuten einen Film, der auf dem Veedelsfilm Fest auf der großen Leinwand gezeigt wird. Eine Fachjury prämiert die besten Filme. Ausserdem gibt es einen Publikumspreis. Erlaubt sind Kurzfilme bis 5 Minuten aller Genres. Spielfilme, Dokumentarfilme, Experimentalfilme. Aber eines gilt für alle Filme: Sie müssen in dem Wettbewerbszeitraum extra für den Wettbewerb gedreht werden. Und alle Filme müssen einen Bezug zum Veedel Nippes haben, egal ob in Wort, Bild oder Musik.
Vor kurzem ist mir, während ich für meine eigenen Visitenkarten "recherchiert" habe aufgefallen, dass Visitenkarten unter Bloggern zunehmend zum Trend werden. Viele Blogger haben eine Visitenkarte eigens für ihren Blog oder für das Hobby, dass dahinter steckt. So bin ich letzten Endes auch darauf gekommen mir selbst welche zu gestalten.
Während meiner "Recherche" bin ich auf zwei Fragen gestoßen die mich erstmal interessiert haben bevor ich die Karten drucke:
Aber was bringen Visitenkarten? Und sind sie wirklich ein Zeichen für Professionalität?
Es ist definitiv wahr, dass man mit Visitenkarten professioneller wirkt und auch schneller ernst genommen wird, zumindest habe ich diese Erfahrung gemacht. Leute nehmen es viel Ernster wenn du ihnen erzählst "Ich fotografiere und habe einen Blog." und daraufhin eine Visitenkarte aus dem Geldbeutel holst, ich schätze das selbe gilt auch für andere Blog Genres. Außerdem sind sie natürlich unheimlich praktisch um, wenn man mit fremden Menschen ins Gespräch kommt etwas Eigenwerbung zu machen.
Wofür sie außerdem gut sind? Ja klar, man kann sie in Cafes, Restaurants und Bars auslegen. Ob mir das ganze bisher viel "gebracht" hat weiß ich nicht. Aber vielleicht treffe ich ja eines Tages jemanden der meine Visitenkarten gefunden hat ohne mich überhaupt zu kennen. Momentan sind 250 meiner 500 Visitenkarten im Umlauf in Läden und Restaurants.
Ich bin mir also sicher, die Visitenkarten garantieren - vor allem bei Shootings mit Unbekannten - einen professionellen ersten Eindruck. Und wir wissen ja alle wie wichtig der erste Eindruck ist.
Was haltet ihr von Visitenkarten? Habt ihr selbst welche? Ihr könnt gerne Bilder dazu schicken, würde mich sehr interessieren.
Staus, Abgase, Stress. Die Städte sind überlastet. Besonders Fracht- und Paketdienste fahren und parken oft kreuz und quer. Lastenfahrräder mit Elektroantrieb könnten da eine Lösung sein. Ein Unternehmen aus Bochum baut solche Pedelecs – und es gibt bereits sehr dankbare Kunden.
Von vielen werden sie kaum noch genutzt für andere sind sie einfach nur Kult: Telefonzellen. Doch die gelben und grauen Häuschen werden immer mehr abgebaut. Dirk Bösterling hat nicht nur 130 Telefone in seinem Haus, sondern auch eine eigene gelbe Zelle im Garten stehen. Dieser Apparat hat nicht nur eine eigene Rufnummer. Das Telefon funktioniert auch noch.