Sie war modern, aufgeschlossen, emanzipiert und eine wichtige Förderin der modernen Kunst nach dem ersten Weltkrieg. Johanna Ey, genannt "Mutter Ey", gehört zu den großen Frauen der Düsseldorfer Geschichte und der Kunstgeschichte überhaupt. In diesem Jahr wäre sie 150 Jahre alt geworden. Jetzt erzählt ein neu erschienener Tatsachenroman das Leben dieser ungewöhnlichen Frau, die aus Mönchengladbach-Wickrath, aus ärmlichsten Verhältnissen stammte.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen