Sie kamen als Gastarbeiter und viele blieben im doppelten Wortsinn als Kumpel. Vor 50 Jahren stiegen die ersten türkischen Migranten mit in die Förderkörbe und sorgten so für Wohlstand an der Ruhr. Welche Rolle die türkischen Bergleute auf den Zechen des Reviers spielten, zeigt jetzt eine neue Ausstellung im Deutschen Bergbau-Museum. Die Lokalzeit begleitet einen ehemaligen türkischen Bergmann zusammen mit seinem deutschen Kumpel von damals. Beide waren auf Zeche Ewald und sind heute immer noch gut befreundet.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen