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Sonntag, 31. Mai 2015

Der alte Geist des Butlers Teil 1



Teil 1: Irre oder was?!

Nach dem Krieg waren da nur noch Trümmer. Es gab keine Häuser mehr und die Erinnerung an die einst ruhmvolle und reiche Stadt verblasste. Man erinnerte sich bloß an den Krieg und an die Zerstörung den er angerichtet hatte. Aus einstmaliger Überzeugung wurde bloße Schuld. Das Ziel eines Jeden: überleben. Es gab kein Jahr null. Aber es gab ein "vor dem Krieg" und ein "nach dem Krieg" und es gab die Schuld die auf jedem Deutschen lastete.

Vor dem Krieg stand im Wald ein wunderschönes Herrenhaus, es gehörte einer reichen Familie, stolze Anhänger der Partei. Wenn ihr sie gekannt hättet, dann hättet ihr sie mit den Atributen freundlich und liebenswürdig ausgezeichnet, denn nach außen hin waren sie das ja auch. Nur er sah, wie grausam sie wahren und er bekam es bitterlich zu spüren. Er war der Einzige im ganzen Hause Bruckner, welcher wirklich liebenswürdig und freundlich war. Sein Name war Ernst Haufinger und er war der Butler der Familie. Stehts zu Diensten und stehts bereit. Er wusste um alle Geheimnisse der Familie und genau das wurde ihm zum Verhängnis während der Krieg sich dem Ende näherte. Ernst Haufinger starb am 8. Mai, 1945.

Woher ich das weiß? Er hat es mir erzählt als ich ihn fragte, nachdem mein Auto auf dem Parkplatz des Supermarktes stehen blieb, das ist jetzt genau ein Jahr her. Im Sommer 2014.
Mein Name ist Marie Meißner. Im Sommer 2014 wurde ich dreißig Jahre alt, alleinerziehende Mutter meines kleinen Sohnes Kevin und: völlig überfordert.

Da stand ich nun: Mein Kofferraum voller Lebensmittel, meinen zweijährigen Sohn im Arm und , achja, einem qualmenden Auto! Nicht, dass es das erste Mal wäre das mir das passiert war, aber dieses Mal war kam es mir sehr ungelegen.

1.Würde ich die Reperatur nicht bezahlen können, denn die Autoversicherung hatte ich kündigen  müssen, weil ich sie einfach nicht mehr bezahlen konnte.
2. Wusste ich nicht wie ich den Einkauf jetzt nach Hause und ich Kevin in die Kita kriegen sollte.
3. Musste ich ja auch noch zur Arbeit. Weshalb ich Kevin in die Kita bringen musste.

Freitag, 29. Mai 2015

Der Krieg mit den Molchen ( Karel Capek )

Auf einer Südseeinsel wird ein Meereslebewesen entdeckt, das von Wissenschaftlern als eine Art Riesenmolch identifiziert wird, den man lange Zeit für ausgestorben gehalten hatte. Schon bald entdeckt man, dass die ungewöhnlich begabten und arbeitsamen Molche sich hervorragend für Unterwasserarbeiten eignen, und sie werden fortan von beinahe allen Ländern der Welt als billige Arbeitskräfte eingesetzt. Dass die Molche meisterhaft mit Werkzeugen umgehen und zudem auch noch die Sprache der Menschen erlernen, ist für die Wissenschaft jedoch keineswegs ein Grund zur Annahme, es könnte sich um intelligente Wesen handeln. Die Molche breiten sich in Windeseile über die Weltmeere aus, angetrieben von der Maschinerie menschlicher Habgier. Bereits nach kurzer Zeit ist die gesamte Weltwirtschaft von den Molchen und ihrer Arbeit abhängig und eine Katastrophe erscheint vorprogrammiert, sollten sich die Molche je ihrer eigenen Stärke bewusst werden.

Donnerstag, 28. Mai 2015

Graffiti, Kunst oder Schund? ( Graffities- Art or mess?! )






 Ja, vielen von euch geht es auch so, denke ich mal Ihr findet das ein oder andere Graffiti ganz schön oder auch nicht. Ob nun künstlerisch begabt oder nur mal ein gekritzel oder geschmiere wir zeigen einige Graffitis die man nicht auf den ersten Blick sieht es sei den man fährt S - Bahn oder mal Zug oder sogar Auto im Raum Köln / Bonn. Monatlich werden wir euch die Graffities zeigen, Graffities die es verdient haben Kunst genannt zu werden und die ihr auch sehen solltet. Denn die Leute heutzutage sind blind gegenüber der Kunst die sie alltäglich umgibt.

Yes, so many people think like I think, there are some graffities that you like and some you don´t. ´Cause there different kinds of  graffiiti. Some deserve to be called "Art", some are just mess written on a wall. We show beautiful graffies you might not see directly in your normal life, if you are not driving with the S-Bahn near Cologne or Bonn. Once a month we will show you graffities that we saw, graffities, which  deserved to be called art and you should see them, too. Because people nowdays are blind, they don´t see the art around them.













Dienstag, 26. Mai 2015

Klein und unscheinbar und so Verlassen !



Wem geht es nicht so, man geht an einem Gebäude dran vorbei und fragt sich was war da mal drin oder was ist darin passiert. Nun gut mir ging es gerade eben bei diesem kleinen aber Feinen Gebäude so und deshalb zeige ich sie Euch.





For whom it does not go in such a way, one passes a building in it and asks himself what was there sometimes in it or what has happened in it. Well it went for me just with this small one, however, fine building thus and, therefore, I show them to You.



















Alles auf den Grill? Studenten brutzeln rund um die Uhr

 
Für manche, da ist es ja egal welches Wetter uns gerade verrückt macht, da wird ordentlich gegrillt was die Kohle so hergibt. Die Studenten der Hochschule in Gelsenkirchen, die setzten hier nochmal einen oben drauf: 24 Stunden, Non-Stopp-Brutzeln, alles was da mehr- oder weniger auf den Rost past.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
For some, there it is all the same which weather to us just moved makes, there it is grilled substantially what gives the coal so. The students of the college in Gelsenkirchen, them placed here over again on top on it: 24 hours, Non stop sputter, everything what there more or less on the rust past

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Graffiti - was ist Kunst und was kann weg?


Graffiti können so schön sein, dass Spaziergänger sie spontan fotografieren und bei Facebook hochladen - oder so hässlich, dass Anwohner sich furchtbar aufregen. Wo hört Kunst auf und wo fängt Schmiererei an?







Graffiti can be so nice that strollers take a photo of them spontaneously and with Facebook high-level store - or so nastily that local residents get excited frightfully. Where does art stop and where smearing starts?






Frühreife Himbeeren ( Lokalzeit Düsseldorf )


Eigentlich sind Himbeeren erst im Juni/Juli pflückreif. In Meerbusch hat ein Bauer eine neue Sorte im Angebot, die schon jetzt reif ist. Reporterin Judith Wolters ist bei der Ernte und macht den Geschmackstest.






Raspberries only in June / July pickripe
are real. In Meerbusch a farmer has a new kind on offer which is ripe by now. Reporter Judith Wolters is with the harvest and makes the taste test.


 

Sonntag, 24. Mai 2015

Im Dutzend klangvoll ( Lokalzeit Geschichten )


Im Turm der Stiftskirche St. Bonifatius in Warendorf-Freckenhorst ist jede Menge los. Ein Dutzend tonnenschwerer Glocken hängt hier. Alle zwölf funktionieren – so viel, wie in keinem anderen Gotteshaus in NRW. Für fünf von ihnen müssen starke Glöckner ran. Der Rest wird per Knopfdruck von Motoren geläutet.
 
 
 
 

In the tower of the pencil church Saint Bonifatius in goods village-Freckenhorst a lot is wrong. One dozen bells heavy to tonne hangs here. Everybody functions twelve so much, how in no other church in North Rhine-Westphalia. For five of them strong bell ringers have to get down to it. The rest is rung by button pressure by engines

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Samstag, 23. Mai 2015

Openings & Endings

Habt ihr euch auch schon mal gefragt, nach welchen Kriterien die Macher einer Serie die Titel gebende Musik für eben diese auswählen? Ich stelle mir diese Frage immer wieder. Wenn ich eine Serie besonders gerne mag, versuche ich die Parallelen der Openings und Endings zu dem Geschehen in der Serie zu sehen. Das ist immer wieder äußerst spannend. Beispielsweise in O. C., California ist der Titelsong California von Phantom Planet. Hier sagt der Name des Liedes schon, warum man gerade dieses gewählt hat. Dieses Lied ist bis heute eines meiner liebsten, weil ich mit der Serie viel verbinde und es natürlich das genaue Bindeglied dafür ist. Es war einfach eine sehr schöne Zeit, in der diese Serie mich begleitet hat. Das Opening verschlägt mich immer wieder in diese Zeit zurück. ">

Montag, 18. Mai 2015

Regenzauber ( Michael Obert )





Unglaublich, aber wahr: Nur wenige Weiße standen bisher an der Quelle des Niger, im undurchdringlichen Urwald zwischen Guinea und Sierra Leone. Und noch weniger Menschen haben wie Michael Obert den Niger auf seiner ganzen Länge bereist. Es ist aber nicht der Rekord, der ihn antreibt, sondern die Suche nach Geschichten. Und je länger er unterwegs ist in dieser Welt voller unsichtbarer, aber mächtiger Geister, voller Wahrheiten, die sich unversehens in ihr Gegenteil verkehren, voller Dinge, die etwas anderes sind, als sie zu sein scheinen, desto mehr begreift er, dass in dieser Welt nichts nach unseren Regeln und Vorstellungen funktioniert. »Regenzauber«  ist ein Reiseepos von großer erzählerischer Kraft, das einen süchtig machenden Sog entfaltet, das in immer neuen Wendungen dahinströmt wie der große Fluss selbst. Obert schreibt Reiseliteratur vom Feinsten!


Samstag, 16. Mai 2015

Die Flohmarkt-Saison in NRW startet ( Lokalzeit )


 Tauschen, Handeln, Kaufen - auch in Zeiten des Internet-Shoppings sind Flohmärkte weiterhin angesagt. An diesem Wochenende beginnt in vielen Städten die Open-Air-Saison, 180 Märkte gibt es allein an diesem Wochenende. Die Lokalzeit schaut in Münster beim Promenaden-Flohmarkt vorbei. Was gibt es für Kleinkram, wie viel Zeit bleibt für Gespräche und welchen Stellenwert hat der Verkauf von Neuware auf Flohmärkten?

 
 
 
 Tauschen, Handeln, Kaufen - auch in Zeiten des Internet-Shoppings haben Flohmärkte weiterhin angesagt gesündigt. Diesem Wochenende beginnt in vielen Städten stirbt Open-Air-Saison, 180 Märkte gibt es allein diesem Wochenende. Sterben Sie Lokalzeit schaut in Münster beim Promenaden-Flohmarkt vorbei. War gibt es für Kleinkram, wie viel Zeit bleibt für Gespräche und welchen Hut von Stellenwert der Verkauf von Neuware auf Flohmärkten?