Yasin Karapinar aus Bochum hat sich seinen Traum erfüllt. Der 27-Jährige hat in Bochum drei sogenannte "escape rooms", also "Fluchträume", aufgemacht. Hier lassen sich Gruppen einsperren, um dann mit Hilfe von Rätseln den Schlüssel zu erspielen. Der Student hat sein ganzes Erspartes in die Spiele gesteckt, und sich jedes Rätsel selbst ausgedacht. Wie kommt das an? Sind die Rätsel zu leicht oder zu schwer und wie wird das Feedback sein? Wir haben die erste Gruppe am Eröffnungstag begleitet.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen