
Der Fotograf Ken Heyman wurde 1930 in New York City geboren. Für seine Arbeiten bereiste er mehr als 60 Länder. Heyman dokumentierte das Leben des vier Jahre alten Willie, der als Sohn einer Prostituierten aufwächst. Für sein Projekt über die damals noch junge Pop-Art-Bewegung im Kunst-Mekka New York begleitete er Andy Warhol, Claes Oldenburg, James Rosenquist, Tom Wesselmann und Roy Lichtenstein bei der Arbeit in ihren Ateliers, zu Hause und bei öffentlichen Vernissagen. Seine Fotografien sind ein Dokument für den Aufbruch in der US-amerikanischen Kunst der frühen 1960er Jahre. Das KuK Monschau zeigt 130 Werke des Fotografen.
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