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Freitag, 30. Dezember 2016

Unterwasserfotografin Gaby Fey



 
Fotografen gibt es a bekanntlich wie Sand am Meer. Aber nur wenige machen das, was sie macht. Gaby Fey. Ihres Zeichens Unterwasserfotografin. Sie schreckt vor keiner Herausforderung zurück. Und springt für ein gutes Foto auch gerne einfach mal ins Meer..







 

Exklusiven Vorpremiere!!!

Exklusiven Vorpremiere des neuen Kinofilms xXx:
 
Die Rückkehr des Xander Cage.
 
 
http://Bit.ly/TriplexXxParty
wer dabei sein will, hier geht es zur Anmeldung !!

Donnerstag, 29. Dezember 2016

Winterwonderland Phantasialand





 
Viel Glitzer und Funkel auf der Eisbahn und an den Fahrgeschäften - auch in den Winterferien ist das Phantasialand ein beliebtes Ausflugsziel.
 
bis zum 15. Januar könnt Ihr Euch dies Anschauen.
 

Mittwoch, 28. Dezember 2016

Wie klappt's..? Simone Standel





Der Till hat heute keine Kosten und Mühen gescheut - es geht in den Schnee. Extra für die beste Skifahrerin des Rheinlandes: Simone Standl!!!! Till und Simone hatten nämlich eine Rechnung offen: Wer brettert schneller ins Tal...


 

HEINZEL-GERD UND DIE KÖLSCHEN RIEVKOOCHE





Seit neun Jahren ist der Rievkooche-Stand auf dem Heumarkt Teil der „Heimat der Heinzel“. Bei seinem vorletzten Besuch ...auf dem Weihnachtsmarkt hat Gerd die kölsche Kartoffelspezialität probiert, die viele Besucher lieben und von den Bläck Fööss sogar mit einem "Rievkooche Walzer" besungen wurde.






Dienstag, 27. Dezember 2016

Arbeitslose restaurieren Oldtimer



 
Tolle Sache - Langzeitarbeitslose restaurieren alte französische Schätzchen!

 

Dessous nach Maß





















Schön verhüllt ins neue Jahr - eine Kölnerin fertigt von Hand Dessous nach Maß. Sie hat nämlich keine Lust auf schlecht sitzende BHs. Praktisch: Man kann auch mit älteren Modellen zu ihr kommen und sie anpassen lassen...

 


Montag, 26. Dezember 2016

HEINZEL-GERD IM EISLAUFWAHN





 
Mit Eispolizist Jack hat unser Gerd eine Rundfahrt durch unsere winterliche Eiswelt auf dem Heumarkt gemacht. Dabei hat er unsere ju...ngen Eiskunstläuferinnen und Eiskunstläufer vom Kölner Eis-Klub getroffen, die am 2. Januar noch einmal ihre Fähigkeiten auf dem Eis präsentieren.

 

Eine Hommage ans Kölschglas

 
Eine Hommage ans Kölschglas - der Till und Moritz Mumpi Künster proudly present: Bläck Fööss!! Das neue Musikvideo

 

Samstag, 24. Dezember 2016

“Der Tannenbaum” von Hans Christian Andersen




Draußen im Walde stand ein niedlicher kleiner Tannenbaum; er hatte einen guten Platz, die Sonne beschien ihn mit warmen Strahlen, und ringsherum wuchsen viele größere Kameraden, Tannen und Fichten. Aber dem kleinen Tannenbaum schien nichts so wichtig wie das Wachsen; er achtete nicht der warmen Sonne und der frischen Luft, er kümmerte sich nicht um die Bauernkinder, die herausgekommen waren, um Erdbeeren und Himbeeren zu sammeln. Oft kamen sie mit einem ganzen Topf voll oder hatten Erdbeeren auf einen Strohhalm gezogen, dann setzten sie sich neben den kleinen Tannenbaum und sagten: “Wie niedlich klein der ist!” Das mochte der Baum gar nicht hören. Im folgenden Jahre war er ein langes Glied größer, und das Jahr darauf um noch eins, denn bei den Tannenbäumchen kann man immer an den Gliedern, die sie haben, sehen, wie viele Jahre sie gewachsen sind. “Oh, wäre ich doch so ein großer Baum wie die andern!” seufzte das kleine Bäumchen, “dann könnte ich meine Zweige so weit umher ausbreiten und mit der Krone in die weite Welt hinausblicken! Die Vögel würden dann Nester zwischen meinen Zweigen bauen, und wenn der Wind weht, könnte ich so vornehm nicken, gerade wie die anderen dort!” Er hatte gar keine Freude am Sonnenschein, an den Vögeln und den Wolken, die über ihn hinsegelten.
War es nun Winter und der Schnee lag ringsumher funkelnd weiß, so kam häufig ein Hase angesprungen und setzte gerade über den kleinen Baum weg. Oh, das war ärgerlich! Aber zwei Winter vergingen, und im dritten war das Bäumchen so groß, dass der Hase um dasselbe herumlaufen musste. “Oh, wachsen, wachsen, groß und alt werden, das ist doch das einzige Schöne in dieser Welt!” dachte der Baum. Jeden Herbst kamen Holzfäller und fällten einige der größten Bäume, und dem jungen Tannenbaum, der nun ganz gut gewachsen war, schauderte dabei; denn die großen, prächtigen Bäume fielen mit Knacken und Krachen zur Erde. Die Zweige wurden abgehauen, die Bäume sahen ganz nackt, lang und schmal aus; sie waren fast nicht mehr zu erkennen. Aber dann wurden sie auf Wagen gelegt, und Pferde zogen sie davon, aus dem Wald hinaus. Wohin sollten sie? Was stand ihnen bevor? Im Frühjahr, als die Schwalben und Störche kamen, fragte sie der Baum: “Wisst ihr nicht, wohin sie geführt wurden? Seid ihr ihnen begegnet? Die Schwalben wussten nichts, aber der Storch sah nachdenklich aus, nickte mit dem Kopfe und sagte: “Ja, ich glaube wohl; mir begegneten viele neue Schiffe, als ich aus Ägypten über das Mittelmeer flog. Auf den Schiffen waren prächtige Mastbäume, ich darf annehmen, dass sie es waren; sie hatten Tannengeruch. Ich kann vielmals grüßen, sie prangen, sie prangen!”  “Oh, wäre ich doch auch groß genug, um über das Meer hinfahren zu können! Was ist das eigentlich, dieses Meer, und wie sieht es aus?” “Ja, das ist weitläufig zu erklären!” sagte der Storch, und damit ging er. “Freue dich deiner Jugend!” sagten die Sonnenstrahlen; “freue dich deines frischen Wachstums, des jungen Lebens, das in dir ist!” Und der Wind küsste den Baum, und der Tau weinte Tränen über ihn, aber das verstand der Tannenbaum nicht. Wenn es auf Weihnachten zuging, wurden ganz junge Bäume gefällt, Bäume, die oft nicht einmal so groß oder gleichen Alters mit unserem Tannenbaum waren, der weder Rast noch Ruhe hatte, sondern immer davon wollte; diese jungen Bäume, und es waren gerade die allerschönsten, behielten immer alle ihre Zweige; sie wurden auf Wagen gelegt, und Pferde zogen sie von dannen zum Walde hinaus. “Wohin sollen diese?” fragte der Tannenbaum. “”Sie sind nicht größer als ich, einer ist sogar viel kleiner; weswegen behalten sie alle ihre Zweige? Wohin fahren sie?” “Das wissen wir! Das wissen wir!” zwitscherten die Sperlinge. “Unten in der Stadt haben wir in die Fenster geschaut! Wir wissen, wohin sie fahren! Oh, sie gelangen zur größten Pracht und Herrlichkeit, die man sich denken kann. Wir haben in die Fenster gesehen und erblickt, dass sie mitten in der warmen Stube aufgepflanzt und mit den schönsten Sachen , vergoldeten Äpfeln, Honigkuchen, Spielzeug und vielen hundert Lichtern geschmückt werden.” “Und dann?” fragte der Tannenbaum und bebte in allen Zweigen. “Und dann? Was geschieht dann?” “Ja, mehr haben wir nicht gesehen! Das war unvergleichlich schön!” “Ob ich wohl bestimmt bin, diesen strahlenden Weg zu betreten?” jubelte der Tannenbaum. “Das ist noch besser, als über das Meer zu ziehen! Wäre es doch erst Weihnachten! Nun bin ich hoch und entfaltet wie die anderen, die im vorigen Jahr davongeführt wurden! Oh, wäre ich erst auf dem Wagen, wäre ich doch in der warmen Stube mit all der Pracht und Herrlichkeit! Und dann? Ja, dann kommt noch etwas Besseres, noch Schöneres, warum würden sie mich sonst so schmücken? Es muss noch etwas Größeres, Herrlicheres kommen! Aber was?” “Freue dich unser!” sagten die Luft und das Sonnenlicht; “freue dich deines Lebens im Freien!” Aber er freute sich durchaus nicht; er wuchs und wuchs, Winter und Sommer stand er grün. Die Leute, die ihn sahen, sagten: “Das ist ein schöner Baum!” Und zur Weihnachtszeit wurde er von allen zuerst gefällt. Die Axt hieb tief durch das Mark; der Baum fiel mit einem Seufzer zu Boden, er fühlte einen Schmerz, eine Ohnmacht, er konnte gar kein Glück empfinden, er war betrübt, von der Heimat scheiden zu müssen, von dem Flecke, auf dem er emporgeschossen war; er wusste ja, dass er die lieben, alten Kameraden, die kleinen Büsche und Blumen ringsumher nie mehr sehen würde, ja vielleicht nicht einmal die Vögel. Die Abreise hatte durchaus nichts Behagliches. Der Baum kam erst wieder zu sich selbst, als er im Hofe, mit anderen Bäumen abgeladen, einen Mann sagen hörte: “Dieser hier ist prächtig! Wir brauchen nur diesen!” Nun kamen zwei Diener in vollem Staat und trugen den Tannenbaum in einen großen, schönen Saal. Ringsherum an den Wänden hingen Bilder, und bei dem großen Kachelofen standen große chinesische Vasen mit Löwen auf den Deckeln; da waren seidene Sessel, große Tische voll von Bilderbüchern und Spielzeug für hundert mal hundert Taler, wenigstens sagten das die Kinder. Der Tannenbaum wurde in ein großes, mit Sand gefülltes Fass gestellt, aber niemand konnte sehen, dass es ein Fass war, denn es wurde rundherum mit grünem Zeug behängt und stand auf einem großen, bunten Teppich. Oh, wie der Baum bebte! Was wird da noch vorgehen? Die Diener und die Mädchen schmückten ihn. An einem Zweig hängten sie kleine Netze, aus farbigem Papier ausgeschnitten, jedes Netz war mit Zuckerwerk gefüllt; vergoldete Äpfel und Walnüsse hingen herab, als wären sie festgewachsen, und über hundert rote, blaue und weiße kleine Lichter wurden in den Zweigen festgesteckt. Puppen, die wie Menschen aussahen - der Baum hatte früher nie solche gesehen -, schwebten im Grünen, und hoch oben in der Spitze wurde ein Stern befestigt. Das war prächtig, ganz außerordentlich prächtig! “Heute abend”, sagten alle, “heute abend wird er strahlen!” Oh, dachte der Baum, wäre es doch Abend! Würden nur die Lichter bald angezündet! Und was dann wohl geschieht? Ob da auch Bäume aus dem Walde kommen, mich zu sehen, und die Sperlinge gegen die Fensterscheiben fliegen? Ob ich hier festwachse und Winter und Sommer geschmückt stehen werde? Ja, er wusste gut Bescheid, aber er hatte ordentlich Borkenschmerzen vor lauter Sehnsucht, und Borkenschmerzen sind für einen Baum ebenso schlimm wie
Kopfschmerzen für uns andere.

Ein Frohes Weihnachtsfest!



Ein schönes, friedliches Weihnachtsfest 

Wünscht
Euch das Team
von Lokalzeitjunkie 

Mittwoch, 21. Dezember 2016

Wie klappt's..? Till - Rückblick 20016 Teil 2



Nach Meeeeega letzte Woche nun der Promi-Jahresrückblick Teil 2 Mit  mit einem abgefahrenen Witz und Daniel Danger von 1LIVE.
Der Jahresrückblick vom Promi-Versteher - ab gehts...

 

HEINZEL-GERD GUT BEHÜTET

 






Das alte Handwerk des Hutmachers hat sich Gerd auf dem Alter Markt angesehen. Unser Hutmacher Josef stellt seit über 30 Jahren verschiedenste Hüte her. Whoopi Goldberg hat einige seiner Kreationen im Schrank.

In seinem Stand bügelt und näht er fleißig wie die Heinzelmännchen neue Kopfbedeckungen.
 
 





















Montag, 19. Dezember 2016

Weihnachtsfeier !!!



Neulich Nacht, und es war nicht irgendeine Nacht!
Die Haare zerzaust, die Schminke verlaufen, das Kleid verrutscht,
schnell vertuscht und ins Bad gehuscht!
Die Kloschüssel umarmt und viele Männer umgarnt!
Die Mutter hatte dich jahrelang davor gewarnt!
Doch wer hätte geahnt das der vierte Prosecco nicht gut war, oder war es ein Cocktail?
 Nette Leute, fette Beute?
Getanzt, Stundenlang mit dem Hang, auch heute wieder zu sein, der Blickfang!
Tanzen, ganz erotisch dass macht frei und was ist schon dabei?
Nur ganz hinten, dem kleinen Wicht, dem gefällt das nicht!
 Und wieder stehst du im Rampenlicht und wer achtet schon in jungen Jahren auf Gicht?
Doch das du Dich zum Affen machst, dass siehst Du nicht?
Deine Freunde merken das nicht, sie haben auf Dich eine andere Sicht!
Egal was die Leute sagen, heute müssen sie Dich so ertragen.
Denn man will ja Traditionen wahren.
Alle Jahre wieder kommt das Christus-Kind, auf die Erde nieder,
egal wer wir sind!
Frohe Weihnachten 2016 steht auf dem Schild da oben -
drum feiern alle Mitarbeiter wild und verdorben, als gäbe es kein Morgen!

Samstag, 17. Dezember 2016

HEINZEL-GERD UND DER SPIESS-TO-GO




Den neusten Zwischenstopp auf seinem Rundgang durch die „Heimat der Heinzel“ hat Gerd bei einem alteingesessenen Familienbetrieb gemacht. Die Familie Rosenberg verkauft seit vielen Jahren die beliebten und sehr leckeren Fleischspieße auf dem Alter Markt.


 



Freitag, 16. Dezember 2016

Deko-Tipp für die Weihnachtszeit!



 
Anne zeigt unter fachkundiger Anleitung, wie der Weihnachtstisch toll gestaltet werden kann - einfach, aber wirkungsvoll mit Naturmaterialien und trotzdem viel Glanz und Glitter.
 

Der Nacht-Talker Jürgen Domian hört auf!!


Der Nacht-Talker Jürgen Domian von 1LIVE hört auf.
Über 21 Jahre war seine Sendung KULT